„Rückstau“ in der Bankenbranche

Hypothekenkredite

<p>Der „Run“ auf Hypothekenkredite reißt nicht ab. Mit der Folge, dass in der Bankenbranche in den vergangenen Monaten in den zuständigen Abteilungen zeitweilig Überstunden angesagt waren, um allen Anfragen nachzukommen.</p>
<p>In der Zwischenzeit sind die Vorgaben für Kreditnehmer spürbar „verschärft“ worden, damit nur ja kein Stein aus dem mitunter durchaus fragilen Finanzkonstrukt bricht.</p>

Darlehen

Stress in den Notarstuben

<p>Die Verknappung und nachfolgende Verteuerung von Standardmaterialien machen vielen Unternehmen ebenso zu schaffen wie den Bauherren, die ihren Finanzplan „umkrempeln“ müssen.</p>
<p>Der ultimative Wunschtraum „open air“ für Bewohner von Residenzen ist in der Zwischenzeit der eigene (geräumige) Balkon möglichst fernab jeder Geräuschkulisse und mit unverstelltem Blick.</p>

Lockdown

Ohne „Freifläche“ läuft nichts

<p>Inklusive Garten steigen heute zwangsläufig die Preise beim Hauskauf. Nach zweimaligem Lockdown suchen Käufer neben der größeren Wohnfläche bei Appartements vor allem ein begrüntes Ambiente „at home“.</p>

Halbjahresbilanz:

Trends nachdrücklich untermauert

<p>21.08.27.objekt.2</p>
<p>21.07.30.objekt.2</p>

„Unter der Lupe“

Geschichtsträchtige Mauern mit großzügiger Gartenidylle

<p>21.07.objekt.visier.1  [neu]</p>

Objekt „IM VISIER“

Ehemalige Mühle als baulicher Blickfang

<p>In der Zwischenzeit bieten die so genannten „gîtes rurales“ in den Ardennen - vielfach entstanden aus vormaligen landwirtschaftlichen Gehöften - nicht nur reichlich Platz, sondern vor allem auch gestiegenen Komfort.</p>

Investitionsobjekte

Zahl der „gîtes“ stößt an Grenzen

<p>An manchen Orten, wie hier im Umfeld von Vielsalm, sind es externe Investoren, die verstärkt großzügige Ferienhäuser in einladendem Ambiente mit ausgewiesenem Charme hochziehen.</p>

Proteste

Kritische „Kohabitation“

<p>Bereits vor der Pandemie hatten die Ardennen dank eines qualitativ deutlich gesteigerten Angebots an Attraktivität gewonnen. Ein Trend, der sich seit dem Vorjahr weiter verstärkt hat.</p>
<p>21.06.25.gewerbe.1</p>

Objekt „IM VISIER“

Viele Vorzüge als Gewerbestandort

<p>Aus unterschiedlichen Gründen dürfte der Anteil der Menschen mit Wohneigentum (Haus oder Appartement) in den nächsten drei bis vier Jahren in unserem Land stagnieren.</p>
<p>Mit Blick auf den energetischen Fußabdruck sehen sich die „neuen“ Poolbesitzer teils harter Kritik von politischer Seite ausgesetzt - bis hin zum Vorwurf der sozio-ökologischer Diskriminierung.</p>

GRÜNE

Kontroverse um „Fußabdruck“

<p>Die Nachfrage nach (hochwertigen) Gartenpools ist weiter ungebrochen. Gemäß aktueller Auftragslage der Fachbranche werden für diesen Sommer nochmals rund tausend Pools mehr als im Vorjahr verkauft und aufgebaut.</p>

Ferien „at home“

„Summer feeling“ im eigenen Garten

<p>21.06.objekt.2</p>

„Unter der Lupe“

Elegant-natürliches Flair in Panoramalage über‘m Ourtal

<p>21.05.objekt.2</p>

„Unter der Lupe“

Moderne Optik im Dienste großzügigen Wohnkomforts

<p>In der Zwischenzeit, sprich: im Nachgang zur Pandemie, gelten neue Kriterien als maßgebend, hierunter das verfügbare Raumangebot, die Luftigkeit und Helligkeit oder die Lage im Erdgeschoss mitsamt Garten.</p>

Zwischenbilanz

Umdenken nimmt Formen an

<p>Angemessene Begrünung ist für neue Käufer in der Zwischenzeit ein wichtiges Argument. Nur ist das Angebot an Häusern mit Garten in den vergangenen Monaten stark geschrumpft.</p>

Stagnation

Mangel an neuem Wohnraum

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