301 Teilnehmer am Sonntag zum dritten Raerener Gemeindecup erwartet

<p>Christoph Heeren, Thomas Schmühl, Ulla Lutter, Carsten Hobson und Marc Gehlen (v.l.) organisieren den Gemeindecup.</p>
Christoph Heeren, Thomas Schmühl, Ulla Lutter, Carsten Hobson und Marc Gehlen (v.l.) organisieren den Gemeindecup. | Foto: Griseldis Cormann

243 Schülerinnen und Schüler sowie 58 Erwachsene haben sich zum Gemeindecup angemeldet. Gespielt wird in fünf Kategorien, bzw. Altersklassen: erstes bis drittes Schuljahr, viertes bis sechstes Schuljahr (je zwei Mannschaften, Jungen und Mädchen) sowie die Erwachsenen, wo Männer und Frauen gemeinsam antreten werden. Daraus ergeben sich in diesem Jahr 69 Begegnungen, die am Sonntag zwischen 13 und 17.30 Uhr ausgetragen werden.

„Die Planungen haben sehr spät begonnen, da wir abgewartet haben, ob es coronabedingte Einschränkungen geben wird oder nicht“, so Christoph Heeren (Elternrat Gemeindeschule Raeren). „Die Briefe haben wir in der Woche vor den Osterferien verschickt und Anmeldungen waren bis in den Mai möglich“, fügt er hinzu.

Insgesamt sind elf Personen an der Organisation beteiligt: „Hier hat sich im Vergleich zur letzten Auflage nichts geändert“, sagt Carsten Hobson (Elternrat Gemeindeschule Hauset). Ulla Lutter (Gemeindeschule Lichtenbusch) fügt hinzu: „Jede Schule übernimmt auch am Tag selbst wieder dieselbe Aufgabe, ob Kuchentheke, Kasse oder Essensbude.“ Dazu ergänzt Thomas Schmühl (Elternrat Gemeindeschule Eynatten), dass eine Art Abwechslung in diesem Bereich nur zu Verwirrung führen würde. Alle sind sich einig, dass ein bewährtes Konzept nicht angepasst werden sollte.

So habe sich in der Vorbereitung – abgesehen davon, dass bei fast 80 Teilnehmern mehr auch entsprechend mehr Verpflegung angeschafft werden muss – nichts verändert.

Auch der RFC Raeren bringt sich maßgeblich mit ein: In der Organisation unterstützen Bernadette Bebronne und Andreas Hartig vom RFC Raeren. Der Platz wird von Rainer Cool vorbereitet und ein Großteil der Schiedsrichter kommt aus den U-Mannschaften. Ergänzt werden sie durch Eltern und Geschwister der Spieler und Jockel van Weersth, der sich auch in diesem Jahr seine Schiedsrichterrolle nicht nehmen lassen wollte. Von offizieller Seite unterstützt die Gemeinde mit Material und Buden, der Sportrat Raeren und die Deutschsprachige Gemeinschaft stiften die Medaillen.

„Jedes Kind erhält eine Erinnerung“, betont das Organisationsteam, denn es komme darauf an, dass die Kinder Spaß haben, sich treffen und kennenlernen. Das gilt im Übrigen auch schulübergreifend für die Eltern. Alle Familien (auch die der Kindergartenkinder) sind herzlich eingeladen, einen schönen Nachmittag zu verbringen. Es wird auch eine Hüpfburg geben: „Diese steht diesmal zentraler, sodass die Eltern ihre Kinder nicht aus den Augen verlieren“, erklärt Marc Gehlen.

Die Vorbereitung auf das Turnier hat jede Mannschaft für sich organisiert, zur Seite steht ihnen ein erwachsener Teambetreuer. Die erste Herausforderung bestand darin, einen passenden Namen zu finden. So werden am Sonntag unter anderem die „Fitten Fritten“, die „Winkelschützen“, die „Teufelskicker“, die „vollen Windeln“, die „wilden Girls“, die „Supergirls“ und die „AS Tralkörper“ auf den Plätzen des RFC Raeren-Eynatten ihr Bestes geben.

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