Verbrenner-Aus ab 2035? Was auf Verbraucher zukommt

<p>Abgase kommen aus dem Auspuff eines Volkswagen Tiguan. Nach erbittertem Ringen hat sich die EU darauf geeinigt, dass neue Autos ab 2035 emissionsfrei sein müssen. Doch was heißt das überhaupt?</p>
Abgase kommen aus dem Auspuff eines Volkswagen Tiguan. Nach erbittertem Ringen hat sich die EU darauf geeinigt, dass neue Autos ab 2035 emissionsfrei sein müssen. Doch was heißt das überhaupt? | Foto: picture alliance/dpa

In gut zwölf Jahren sollen alle Neuwagen in der EU emissionsfrei sein. Vertreter des Europaparlaments und der EU-Staaten haben sich am Donnerstagabend in Brüssel für diesen Schritt ausgesprochen. Was bedeutet die Entscheidung für Autofahrerinnen und Autofahrer? Die wichtigsten Fragen und Antworten:

Was wurde genau beschlossen?

Die EU einigte sich darauf, dass die sogenannten Flottengrenzwerte für Autos bis 2035 auf null sinken sollen. Diese geben Autoherstellern vor, wie viel CO2 ihre produzierten Fahrzeuge im Betrieb ausstoßen dürfen. Neue Benzin- und Diesel-Autos, die Klimagase ausstoßen, dürfen also ab 2035 nicht mehr verkauft werden. Im Jahr 2026 soll die Entscheidung aber erneut überprüft werden können. Zudem ist im Kompromiss eine Bitte an die EU-Kommission festgehalten, zu überprüfen, ob der Einsatz von sogenannten E-Fuels für Autos künftig in Frage kommen könnte.

Ist das jetzt das endgültige Verbrenner-Aus?

Das kommt auf die Interpretation an. Der liberale Abgeordnete Jan-Christoph Oetjen schreibt: „Die Europäische Kommission muss den Weiterbetrieb des Verbrennungsmotors auch nach 2035 mit alternativen Kraftstoffen ermöglichen.“ Grüne und Umweltorganisationen interpretieren das Ergebnis dagegen anders. Der Grünen-Verhandlungsführer Bas Eickhout sprach davon, dass das Ziel, nur noch emissionsfreie Wagen zuzulassen beibehalten worden sei, bis der Markt vollständig elektrisch sei. Greenpeace geht davon aus, dass E-Fuels künftig höchstens in Sonderfahrzeugen wie Feuerwehr- oder Krankenwagen eingesetzt werden dürften. Auch bei der Überprüfung im Jahr 2026 gilt es vielen Beobachtern als unwahrscheinlich, dass das Verbot noch mal gekippt wird. Theoretisch könnten die Klimaziele auch nachgeschärft werden. Welches Ergebnis diese Überprüfung der EU-Kommission haben wird, ist aber offen.

Kann ich nach 2035 noch mit meinem Benziner oder Diesel fahren?

Ja. Eingeschränkt würde bei Inkrafttreten des Gesetzesvorhabens nur der Verkauf von Neuwagen mit Verbrennungsmotor. Zwar geht es bei den Flottengrenzwerten um den Ausstoß von Klimagasen, während das Auto gefahren wird, die Null-Emissionsvorgabe würde aber nur für Verkäufer von neuen Autos gelten.

Was passiert mit meinem alten Verbrenner?

Bereits zugelassene Fahrzeuge sind von dem Vorhaben nicht betroffen. Wie sich eine Entscheidung auf die Preise für gebrauchte Verbrenner auswirkt, hängt von vielen Faktoren ab. Ein generelles Verkaufsverbot für gebrauchte Autos mit Verbrennungsmotor ist nicht vorgesehen. Wie sich die neuen Regeln aber auf andere Bereiche wie den Ausbau von Ladeinfrastruktur oder die Tankstellenabdeckung auswirken, ist ebenfalls noch offen.

Kommen die Einschränkungen auf jeden Fall?

Wenn sich die Unterhändler der beiden EU-Institutionen auf einen Kompromiss geeinigt haben, muss der Ministerrat beziehungsweise das Parlament zwar noch formell zustimmen. Theoretisch könnte ein solcher Kompromiss auch wieder gekippt werden, wenn sich Regierungen oder Fraktionen quer stellen. Da die roten Linien der Verhandlungsteilnehmenden jedoch vorher bekannt sind, findet sich für die Kompromisse - sobald einer gefunden ist - auch in der Regel eine Mehrheit.

Ist der nächste Schritt ein Fahrverbot für Verbrenner?

Davon ist nicht auszugehen. Pläne, Autos mit Verbrennungsmotor komplett von Straßen zu verbannen, sind bislang nicht im Gespräch. Realistisch ist, dass durch ein Verkaufsverbot klassische Benziner und Diesel automatisch immer seltener werden.

Gilt das Verbot nur für Autos?

Nein, auch kleinere Transporter sind betroffen. (dpa/sc)

Kommentare

  • Gemach, gemach. Bis 2035 wird sich die EU mit ihren Verbotswahn getriebenen Intelligenzbefreiten selbst zerlegt haben. Dem Bürger steht das Wasser bis zum Hals und diese "Herrschaften" erfinden immer neue Verbote.

  • Wie soll man denn sonst den menschengemachten Klimawandel bekämpfen und die Energieunabhängigkeit erreichen, wenn nicht mit Verboten und Geboten?

  • Den menschengemachten Klimawandel gibt es doch gar nicht, nein, es kann ihn laut der Meinung von manch “Intelligenzbefreiten” gar nicht geben, Herr Gielen.
    Und Gesetze, die irgendetwas regeln sind ja wohl das Letzte. (wobei man über die Zukunft der Mobilität durchaus kontrovers diskutieren kann/soll)
    Lieber auf den gesunden Menschenverstand von “Gegenpol-Experten’ vertrauen, die ernsthaft behaupten, die Erdatmosphäre habe keinerlei Auswirkung auf die Temperatur auf unserem Planeten.
    Da fällt ihnen nichts mehr zu ein? Mir auch nicht…

  • Herr Wahl,
    Aus den Eigenschaften eines Moleküls lassen sich vielfach keine wichtigen Eigenschaften des entsprechenden Stoffes ableiten. Ein Wetterexperte ist noch lange kein Klimaexperte. Was betriebswirtschaftlich richtig ist, ist oftmals volkswirtschaftlich falsch und was der einzelne für sich persönlich als vorteilhaft empfindet, ist gesamtgesellschaftlich in der Regel nicht zu erreichen.
    Eine geschätzte Staatsform nennt sich res publica und nicht res privata. Und das aus gutem Grund.

  • Zu der von Herrn Leonard angesprochenen Behauptung der Gegenpoler, die Erdatmosphäre habe keinerlei Auswirkung auf die Temperatur auf unserem Planeten:

    Ich zitiere wörtlich folgende Aussage aus einem Beitrag von Dr. Ing. J. Wahl auf der Plattform dieser sogenannten "Gegenpoler":
    "Unsere Temperaturen verdanken wir allein der Erdrotation, deren Achsneigung und
    elliptischer Bahn. Diese bewegt unseren Planeten binnen 24 Stunden einmal um seine
    eigene Achse. Dies führt dazu, dass die sonnenzugewandte Seite nicht zu stark erhitzt
    und die abgewandte nicht zu stark unterkühlt. Ganz anders verhält sich dies auf dem
    Mond. Hier dauert eine Rotation, ein Mondtag ganze 27,3 Tage. Dadurch kommt es zu
    extremen Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht; und nicht durch das Fehlen
    von „Treibhausgasen“, wie immer behauptet."

    Folgt man der Wahlschen Logik, dann müsste doch an den Polen, wo bekanntlich die Polarnacht sechs Monate dauert, die Temperatur mindestens auf die der Mondschattenseite absinken. Sie liegt aber am Südpol bei durchschnittlich -60 bis -70 Grad, während sie auf der Mondschattenseite bis auf -190 Grad absackt, wie chinesische Messungen 2019 ergaben.

    Was ist die Ursache? Hat die Luft mit ihren verschiedenen Gasen nicht doch einen isolierenden, ausgleichenden Einfluss auf die Erdtemperatur, eben einen "Treibhauseffekt"? Das war bis jetzt jedenfalls unser Schulwissen.
    Müssen wir umlernen?

    Wer oben den ganzen Artikel aufmerksam liest und nicht gleich mit Schaum vor dem Mund von "Verbotswahnsinn" schwadroniert, sieht, dass die Entwicklung progressiv verlaufen wird. Wer sich also 2034 noch einen Benziner kauft (sofern es ihn dann noch als Neuwagen gibt), kann auch 2050 noch damit fahren (sofern es noch Ersatzteile ... und Tankstationen gibt).

  • Werter Herr Schreck, es ist schön, dass Sie die "Gegenpolseite" lesen. Es ist auch schön, dass Sie den Artikel zitieren. Dieser war Antwort auf einen häufig angewandten Vergleich, der die Treibhausthese stützen soll. Ja, die Erde besitzt eine Atmosphäre, der Mond nicht. Dennoch ist die Atmosphäre kein "Treibhaus". Die Scheiben eines "echten" Treibhauses verlangsamen den Wärmeverlust durch Verhinderung der Wärmeleitung und Konvention. Dennoch ist nach der Nacht das echte Treibhaus genauso kalt, wie seine Umgebung. Die Wärmestrahlung hat den Ausgleich hervorgerufen. Nach dem Newton'schen Abkühlungsgesetz ist ein Erwärmen eines Systems in kälterer Umgebung aus sich selbst heraus unmöglich. Die Aufstellung der Energiebilanz, Einstrahlungsenergie der Sonne, Abstrahlung der Erde, zeigt Ihnen, dass die Erde nur von der Sonne erwärmt werden kann. Andere Wärmequellen existieren nicht. Das oft zitierte "Gleichgewicht" besteht ebenfalls nicht. Noch eine Anmerkung, ich bin Dipl.-Ing., kein Dr.- Ing.

  • @Schleck:
    Wo haben die 'Gegenpoler' denn behauptet, dass die Erdatmosphäre keinen Einfluss auf die Temperaturen haben? Es ist gerade diese Gashülle, die Temperaturschwankungen verursacht, logo.
    Wir sagen, dass es den CO2-Treibhauseffekt aufgrund einer "atmosphärischen Gegenstrahlung" nicht gibt. Das ist wohl ein riesengrosser Unterschied. Wasser in allen 3 Aggregatzuständen (Wasserdampf, Wolken) hat den grössten Einfluss aller Atmosphärenbestandteile. Und zusätzliches CO2 ändert daran auch nichts.

  • „Greenpeace geht davon aus, dass E-Fuels künftig höchstens in Sonderfahrzeugen wie Feuerwehr- oder Krankenwagen eingesetzt werden dürften.“

    Diese Vermutung spricht Bände. Bedeutet das, dass die Zuverlässigkeit von E-Fahrzeugen auch Greenpeace Sorgen bereitet? Diese Sorge ist durchaus nachvollziehbar, denn man stelle sich vor, ein Feuerwehrauto kann nicht eingesetzt werden, weil die Batterieladung nur für 20km reicht, es aber in 30 km Entfernung brennt, und die notwendige Batteriekapazität für die fehlenden 10 km zusätzliche 20 Minuten Ladezeit in Anspruch nehmen würde. Das gleiche gilt selbstverständlich für Krankenwagen und Polizeinsatzfahrzeuge. Und wer will schon eine Stunde auf sein Taxi warten, damit dieses den Ladezyklus abschließen kann?

    So lange das Reichweitenproblem der E-Fahrzeuge und die Stromversorgung der Ladestationen nicht gelöst sind, sollte ein Verbrennerverbot in der EU nicht in Betracht gezogen werden. Und was, wenn ein Verbrennerverbot dann nicht weltweit gilt? Dann wird die Autoindustrie wohl weiterhin Verbrenner für die USA, China und sonstige Verbrennerverbots-Muffel weiterentwickeln und produzieren müssen, oder?

  • „Wir (die 4 ostbelgischen Gegenpoler!) sagen, dass es den CO2-Treibhauseffekt aufgrund einer „atmosphärischen Gegenstrahlung“ nicht gibt.

    Nein, sie sagen, dass wir unsere Temperaturen allein (!) der Erdrotation, deren Achsneigung und der elliptischen Bahn verdanken.

    Abgesehen davon, dass es völlig unbedeutend ist, was 4 ostbelgische Gegen-Alles-Poler (Klimaquatsch, Coronaquatsch,…) behaupten, sie machen sich angesichts des Wissensstandes der internationalen… wissenschaftlichen Klimaforschung bei jeder ihrer Wortmeldungen auf‘s neue lächerlich.

    Wer andere als „Intelligenzbefreite“ abkanzelt, sollte sich einmal die Frage stellen, wovon er und seine 3 Mitstreiter mit ihrem substanzlosen Gegenpolen, sich nicht längst selber befreit haben.
    Neben Intelligenz fiele mir da noch Klugheit, Rechtschaffenheit und zumindest ein Funken Demut ein.

    Ich bin ebenfalls nicht sicher, ob ein Verbot von Verbrennermotoren angesichts der immensen logistischen Herausforderungen der E-Mobilität (Stromproduktion, Netz- bzw. Ladeinfrastruktur, Ökobilanz, …) der richtige Weg ist. Sicher bin ich, dass der anthropogene Klimawandel ein grundlegendes Umdenken nicht nur unserer Mobilität erfordert.
    Wer mit reaktionären und unwissenschaftlichen Gegenpol-„Argumenten“ immer nur mit festgezurrter Handbremse fährt, mag zwar viel Gestank erzeugen, er dreht sich damit jedoch nur… sinnbefreit im Kreise.

  • Zu den Aussagen von J. Wahl:

    1. Die Herren vom „Gegenpol“ freuen sich jedes Mal wahnsinnig, wenn jemand ihre Plattform besucht und daraus zitiert, selbst wenn es darum geht, ihre Unkenntnis etwa beim Prozentrechnen aufzuzeigen. Muss wohl nicht viel los sein dort?

    2. „Ja, die Erde besitzt eine Atmosphäre, der Mond nicht.“
    Nun hätte man da eine klare Antwort auf meine Frage erwarten können, warum es selbst nach 6 Monaten Dunkelheit am Südpol nicht so kalt ist wie auf der Mondschattenseite nach etwas mehr als 14 Tagen.

    3. „Die Scheiben eines ‚echten‘ Treibhauses verlangsamen den Wärmeverlust durch Verhinderung der Wärmeleitung und Konvention.“
    Was soll man von einem Dipl.-Ing.(*) halten, der „Konvention“ und „Konvektion“ verwechselt?
    Das Erste ist eine ist eine „Regel oder Verhaltensnorm, die von einer Gruppe von Menschen aufgrund eines beschlossenen Konsenses eingehalten wird.“ (Wikipedia)
    Das Zweite ist „der Transport physikalischer Zustandsgrößen in strömenden Gasen oder Flüssigkeiten.“ (ebd.)

    4. Zum „Treibhauseffekt“:
    Was man den Schülern heute so alles beibringt: Einfach mal zu „Lernhelfer Schülerlexikon“ und „Treibhauseffekt“ googeln!
    Wann starten die Gegenpoler ihre Aufklärungskampagne durch die Schulen der DG, wo der Klimawandel ebenfalls zum Programm gehört?

    Zu der Anmerkung bezüglich des akademischen Titels: In einem GE-Artikel vom 9.2.2018 über einen Vortrag zum Klimawandel wird der Redner des Abends ausdrücklich als „Klimaskeptiker Dr. Joachim Wahl aus Küchelscheid“ vorgestellt. Mein Irrtum was also entschuldbar.
    Auch von mir eine kleine Anmerkung und zwar zur korrekten Schreibweise meines Namens: „Schleck“

  • Auch der Herr G. Scholzen verdient eine Antwort:

    1. „Wo haben die 'Gegenpoler' denn behauptet, dass die Erdatmosphäre keinen Einfluss auf die Temperaturen ha[t]?“
    Einfach mal die Aussage des Kollegen Wahl nachlesen: „"Unsere Temperaturen verdanken wir allein der Erdrotation…“
    „Allein“ = „nur, ausschließlich“ sagt zumindest der Duden.
    „Es ist gerade diese Gashülle, die Temperaturschwankungen verursacht, logo.“
    Die Herren sollten sich mal unter sich darüber einigen, was denn nun gilt:
    „Gerade diese Gashülle“ oder „allein die Erdrotation“?

    2. „Wir sagen, dass es den CO2-Treibhauseffekt aufgrund einer "atmosphärischen Gegenstrahlung" nicht gibt.“
    Was denn nun?
    a) Es gibt überhaupt keinen Klimawandel. Alle beobachteten Phänomene diesbezüglich sind inexistent und also reine Erfindung von Pseudowissenschaftlern?
    b) Es gibt einen Klimawandel, aber nicht durch die Erhöhung einer „Gegenstrahlung“ infolge einer gesteigerten Emission von CO2 und etwa Methan. Aber was verursacht ihn dann?
    c) Bevor diese Fragen nicht restlos geklärt sind, hat es wohl keinen Zweck, mit den Gegenpolern darüber zu diskutieren, ob der Mensch diesen Klimawandel verursacht hat oder nicht.
    Bekanntlich hat eine Metastudie ergeben, dass 97% der Studien, die sich mit den Ursachen des Klimawandels beschäftigen, den Menschen dafür verantwortlich machen.
    Daran kann auch deren Verriss durch Herrn G. Pesch nichts ändern („haben sie keine Ahnung oder verbreiten bewusste Falschinformationen! So oder so, ein Skandal.“)

    Noch ein Wort zu Herrn G. Schmitz:

    Er ist bekanntlich Ingenieur und sollte daher schon von Berufs wegen für neue technische Entwicklungen offen sein, ja er könnte sie sogar aktiv unterstützen durch eigene innovative Projekte. Erfahrung in Sachen Motortechnik hat er ja.
    Sein arg konstruiertes Beispiel von einem Feuerwehrauto zeugt allerdings nicht davon.
    Für das Problem deutet sich längst eine Lösung an: auswechselbare Akkus.
    Außerdem wird bis 2035 die technische Entwicklung sicher nicht stehen bleiben.
    Wer nutzt heute noch einen Computer oder ein Handy von 2005?

    Und China? Herr Schmitz legt da eine bemerkenswerte, unentschuldbare Informationslücke an den Tag, was beweist, dass es ihm vorrangig ums Polemisieren geht und nicht um eine seriöse Recherche als Basis für eine fundierte und differenzierende Diskussion.
    Um nicht auszuufern, verweise ich auf den Artikel „China will mit Elektroautos Europa erobern“ (DW 14.10.2022) mit einem beeindruckenden Diagramm.
    Nur so viel: Die 5 größten E-Autohersteller sind 1 Amerikaner, 2 Chinesen, 1 Deutscher (an 4. Stelle:VW) und 1 Südkoreaner.
    Dass die Konkurrenz aus Fernost durchaus ernstzunehmen ist, beweisen andre Industriesparten. Will Europa auch hier die Entwicklung wieder einmal verschlafen?
    Kurzes Zitat dazu: „Ihr Vorteil: Sie produzieren munter drauflos in unterschiedlichen Fahrzeugklassen, während die großen europäischen Autobauer…“

  • Die Herren vom Gegenpol und auch der in Coronazeiten so schreibfreudige G. Schmitz scheinen die Herbstferien verlängern zu wollen. Oder wie soll man sonst diese Funkstille erklären?
    Aber vielleicht sind sie noch in einer Klausurtagung, um unter sich den Streitpunkt zu klären, wer oder was denn nun für die „Temperaturschwankungen“ verantwortlich ist, während Herr Schmitz über die chinesische Autoindustrie recherchiert?

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