46 Prozent der verkauften Autos seien SUVs gewesen, teilte der Münchner Autobauer mit. Die Nachfrage nach Plug-in-Hybriden ging zurück.
Der BMW-Konzern steigerte seine Auslieferungen insgesamt um 1,3 Prozent auf 183.500 Fahrzeuge. Die Marke BMW legte noch etwas stärker zu – Wachstumstreiber hier waren China mit plus 16 Prozent und Deutschland mit plus 28 Prozent. In den USA wuchs die Nachfrage nach der weiß-blauen Marke um knapp 5 Prozent. Die Mini-Verkäufe dagegen gingen weltweit weiter leicht zurück. Damit stieg der Absatz des Konzerns mit den Marken BMW, Mini und Rolls-Royce im laufenden Jahr bisher um 0,9 Prozent auf 1,436 Millionen Autos.
Vertriebsvorstand Pieter Nota sagte, in einem wettbewerbsintensiven und herausfordernden Weltmarkt wirke die Modelloffensive. Der Absatz der BMW-SUVs sei im Juli um gut ein Viertel gewachsen, und der neue BMW X6 kommt im November auch noch auf den Markt. Die meisten SUVs baut BMW im US-Werk Spartanburg. Für das Gesamtjahr rechnet der BMW-Konzern mit einem leichten Absatzwachstum. (dpa)
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