Über 300 Kinder und Erwachsene schauten Lontzener Feuerwehrleuten über Schulter

Über 300 Personen machten im Nachmittag von dieser Gelegenheit Gebrauch. Während die Kinder sich vor allem an den Fahrzeugen, den Rundfahrten und der Hüpfburg erfreuten, informierten sich die Erwachsenen über die Auswirkungen der Reform der Hilfeleistungszone und interessierten sich stark für die Technik, die eingesetzt wird. „Im vergangenen Jahr hatten wir deutlich über 300 Einsätze“, sagte Offizier Damien Bourseaux, der die Wache seit April des vergangenen Jahres leitet. 2018 hatte man es mit vielen Wespennestern zu tun, doch liegt der Schwerpunkt der Wache Lontzen bei Einsätzen auf den Regionalstraßen (Neutralstraße, Herbesthaler Straße, Lütticher Straße), auf der Autobahn E40 sowie in verschiedenen Industriegebieten. „Hier sind wir fast wöchentlich gefordert, was Verkehrsunfälle und deren Absicherung angeht“, so Bourseaux. Auch die Wache Lontzen ist noch auf der Suche nach Feuerwehrleuten. Deutschsprachige Kurse werden ab September wieder in Eupen angeboten. (hegen)

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