Vom deutschen Pop-Olymp mit dem Basecap winken

<p>Vom deutschen Pop-Olymp mit dem Basecap winken</p>

Ob Musikliebhaber, Fußballfan, Radiohörer oder Fernsehzuschauer – an Mark Forster kommt niemand vorbei. Und wieso sollte jemand das auch wollen, schließlich gehört der gebürtige Pfälzer mit polnischen Wurzeln zu den interessantesten und erfolgreichsten deutschsprachigen Sängern und Songschreibern.

Imposanter, lauter, bunter und mit neuen Songs wartet Mark Forster in diesen Wochen mit seiner bisher größten Tour auf. In elf Arenen gastiert der Mittdreißiger in Deutschland, hierunter auch in Köln am 12. April. Mit im Gepäck hat er sein viertes Studioalbum, „LIEBE“, das sich nach der Veröffentlichung im November sogleich unter den Top Three in den deutschen Charts platzierte.

Dabei sammelt er zwischendurch  noch locker weitere Preise für sein drittes Album, „TAPE“ (2016), das ihm im Vorjahr u.a. einen ECHO in der Kategorie „Künstler Pop National“ einbrachte.

Radiohörern und Fußballfans ist er spätestens ein Begriff, seit er für den Sender 1Live zur WM 2014 gemeinsam mit Tony Mono alias Peter Saurbier eine Spezialversion seines Hits „Au revoir”, nämlich „Au revoir, USA”, zum Besten gab. Und mit „Stimme“ (gemeinsam als „Eff“ mit dem Hamburger DJ Felix Jaehn) katapultierte er sich ein Jahr später auf Platz eins der Charts. Woran die Songs „Wir sind groß“ und „Chöre“ mit Rang drei respektive zwei nahtlos anschlossen.

Auch auf der Mattscheibe ist Mark Forster (am 11. Januar 1984 als Mark Cwiertnia unweit von Kaiserlautern geboren) regelmäßig präsent. So steht er als Juror Nachwuchstalenten bei „The Voice Kids” und „The Voice of Germany” zur Seite oder interpretiert die Lieder seiner Mitstreiter bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert” (in der Nachfolge von Gastgebern wie Xavier Naidoo und The Boss Hoss).
Schon früh hat es den aufstrebenden Musiker nach Berlin gezogen, wo er nach abgebrochenem Jurastudium zunächst Jingles für TV-Shows komponierte. Was nicht unbedingt nach großer Karriere klang, erwies sich als prima Sprungbrett: Als er die Titelmelodie zu „Krömer – Die Internationale Show” beisteuert, macht ihn Kurt Krömer glatt zu einem Teil seines Live-Programms. Die Folge: Drei Jahre lang tourte Mark Forster als Krömers „polnischer Pianist” durchs Land.

Nach diesen ersten Bühnenerfahrungen folgt 2010 der ersehnte Platten-Deal: Mark Forster unterzeichnet einen Vertrag beim Label Four Music und stand damit in den Startlöchern für seine Musikerlaufbahn. Seither gibt es von dem eher unscheinbaren jungen Mann mit Brille, Bart und Basecap vier Studioalben, die neben kompositorischer Qualität vor allem auch stilistische Vielfalt belegen. Und noch eines fällt auf: Dass Mark Forster gerne mit anderen Künstlern kooperiert (wie bereits 2015 bei „Stimme“) zeigt auch der Song „Like a Lion“ mit dem international gefragten Reggae-Musiker Gentleman.

 

Zum Konzert in der LanxessArena am Samstag, 12. April, stellt das Management der Arena in bewährtem Partnership mit nemo.presse in einer Exklusivaktion für GE-Leser zwei mal zwei Tickets im Wert von 62,00 € bereit.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Wie viele „1Live-Kronen“ stehen beim Mark Forster im Trophäenschrank?

 

Antworten unter Stichwort „Mark Forster“ bis Samstag, 6. April, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).

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