Der Europäische Handballverband (EHF) sei am Donnerstag informiert worden, heißt es in einer Pressemitteilung, die die nationalen Verantwortlichen einen Tag später verschickten. „Die sanitäre Krise, das Fehlen eines (semi-)professionellen Kaders sowie die zu kurze Vorbereitungszeit und das damit verbundene Verletzungsrisiko sind die Hauptgründe“, so der Verband.
Die Red Wolves hätten im März gegen Frankreich, Serbien und Griechenland um die Tickets zur EM 2022 in der Slowakei und Ungarn gekämpft. (tf)
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