Ausgangssperre: „Es gibt keinen Grund, von den Regelungen der Wallonischen Region abzuweichen“

<p>Illustration: belga</p>
Illustration: belga

Die Regierung der DG habe sich nach Konzertierung mit den Bürgermeistern der neun deutschsprachigen Gemeinden angeschlossen. „Die am Freitag auslaufende Ausgangssperre zur Pandemiebekämpfung wird demzufolge auch im deutschsprachigen Landesteil bis zum 15. Februar verlängert werden“, hieß es dazu in einer Pressemitteilung aus dem Kabinett von Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG). Die epidemiologische Situation in der DG sei nicht besser als in der Wallonischen Region, sagte Oliver Paasch dem GrenzEcho auf Anfrage: „Es gibt also keinen vertretbaren Grund, von den Regelungen der Wallonischen Region abzuweichen.“ Es gilt also weiterhin - außer in Fällen triftigen Grunds - ein nächtliches Ausgehverbot zwischen 22 und 6 Uhr. (sc)

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