Coronavirus – Warum?

Gott hat gesagt: „Macht euch die Erde untertan“! Er hat nicht gesagt: „Zerstört sie durch euren Wahn“! Er hat uns die ganze Freiheit gegeben, um vernünftig zu leben, unser Leben.

Doch schauen wir auf das Paradies, das er uns gegeben, ausgenutzt, zerstört von Menschenhand, vielerorts verseucht, unmöglich dort zu leben. Das große Wandern hat angefangen, müssen wir jetzt um uns selber bangen?

Der Mensch irrt ruhelos in der Welt umher, sieht die Schönheit der eigenen Heimat nicht mehr. Es wird geflogen von einem Ort zum anderen, Krankheiten und Viren beginnen mitzuwandern.

Voraussehbar war der große Knall, ein Virus bringt die Weltwirtschaft zu Fall. Jeder lebt so, als wäre er selber Gott, keiner glaubt an ihn, keiner möchte Grenzen, noch Verbot.

Nur Haben und Sein regiert die Welt, auch wenn jedes Gefühl zerbricht oder zerfällt. Doch Gott steht über alle dem, das ist für viele das Problem. Jetzt ist die Zeit gekommen zum Umdenken.

Lassen wir Gott weiterhin unser Leben bestimmen und lenken. Gehen wir „achtsam“ mit uns und den anderen um, dann brauchen wir nicht mehr zu fragen Coronavirus, warum?

Kommentare

  • In diesem Gedicht steckt viel Wahres, Frau Theissen!
    Aber um ... Gottes Willen, lassen wir diesen Gott nicht unser Leben bestimmen und lenken.

    Denn „Kein noch so verkommenes Subjekt der Spezies Mensch, hat jemals derartig weitreichende Verbrechen begangen, wie sie vom Gott der Bibel berichtet werden.“
    (M. Schmidt-Salomon)

  • Als Addendum zu meinem Leserbrief: Kirchen, Kathedralen und dergleichen sind keine "Gotteshäuser", sie sind Mahnmale der Unwissenheit und Korrumpierbarkeit der Menschen.

  • Herr Hezel,
    Jeder Glaube hat Ausdrucksformen. Von dem Gottesglauben der Frau Theissen halte ich auch eher weniger, aber sowas gibt es eben. Die Gedanken sind frei. Und "Gotteshäuser" (Kirchen, Kathedralen, Moscheen, Tempel) sind eben Monumente des Glaubens, nicht des Wissens, wie Sie korrekt schreiben.
    Ebenso sind "Windräder die Kathedralen der Energiewende", Zitat Peter Altmeier. Die Windräder bringen zwar nichts, aber sie sind Ausdruck eines naiven Glaubens an Klimaschutz und an eine üppige und natürliche Energieversorgung, die moderne Version der wundervollen Brotvermehrung.
    Nun ja, wenn somit die Geister des Klimawandels in moderner eschatologischer Form gnädig gestimmt werden, warum nicht? Für viele Religionen ist der Weltuntergang stets präsent, sonst würde der Glaube weniger verwurzelt sein.

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