Der Mensch ist Mensch von Anfang an

Moderne Erkenntnisse der Embryologie und Biologie scheinen heute systematisch unterdrückt zu werden.

Es ist eben einfacher einen „Zellklumpen“ oder „Schwangerschaftsgewebe“ zu entfernen, als einen einmaligen, beseelten, personalen Menschen durch Abtreibung zu töten.

Die Wissenschaften bestätigen: Der Mensch entwickelt sich nicht zum Menschen, sondern als Mensch. Er wird nicht Mensch, sondern ist Mensch… in jeder Phase seiner Entwicklung, von der Befruchtung an (Prof. Dr. med Erich Blechschmidt, Embryologe).

Alle Eigenschaften des Lebens treffen auf die befruchtete Eizelle zu. Diese Eigenheiten sind zum Beispiel Abgrenzung von der Umwelt, Stoffwechsel, Vermehrungsfähigkeit, Wachstum, Reizbarkeit und Reizbeantwortung. In keiner Phase der Schwangerschaft oder des späteren Lebens wird noch einmal irgend etwas hinzugefügt. Was bei der Empfängnis zugrunde gelegt wurde, entwickelt und entfaltet sich nur noch. Ab dem Augenblick der Befruchtung kommt von außen nur noch Nahrung und Zeit hinzu, genauso wie bei uns Geborenen. Organe, Gliedmaßen usw. entwickeln sich aus der befruchteten Eizelle. Argumente wie mangelndes Bewusstsein usw. laufen schon dadurch ins Leere, da hierdurch ja auch indirekt Behinderten mit mangelndem Bewusstsein das Lebensrecht abgesprochen wird.

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