Vivias geht juristisch gegen GrenzEcho vor

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Das Bild zeigt Vivias-Präsident Friedhelm Wirtz. | Archivfoto: David Hagemann

Nachdem GrenzEcho-Chefredakteur Oswald Schröder einen Kommentar und einen Artikel bezüglich der angeblich katastrophalen Zustände in den Wohn- und Pflegezentren für Senioren der Interkommunalen Vivias veröffentlichte, hätten sich die Verantwortlichen der Interkommunalen an die Presse gewandt, um diese Vorwürfe zu entkräften. „Am 16. Juni 2020 legte Herr Schröder mit unglaublichen Vorwürfen nach. Er beschuldigte die Heime unter anderem des Medikamentenmissbrauchs, um die Bewohner ruhig zu stellen, verschiedener Taktiken, dass Bewohner, die im Rollstuhl sitzen, derart platziert werden, dass sie sich den ganzen Tag nicht bewegen können und dass man Bewohner, nur um seine Ruhe zu haben, den ganzen Tag ins Bett legen würde. Während der Coronakrise habe man sogar eine Bewohnerin ‘palliativ’ gemacht, damit Sie, entgegen den Vorschriften, Besuch empfangen könne. Diese grotesken Vorwürfe sind schlichtweg falsch, verleumderisch und ehrabschneidend“, hieß es. (red/sc)

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