Folgen für die ÖSHZ in der DG noch nicht absehbar

<p>Illustration: GrenzEcho</p>
Illustration: GrenzEcho

Darauf hat Sozialminister Antonios Antoniadis (SP) im Parlament nach einer Frage von Jolyn Huppertz (CSP) hingewiesen. „In den Monaten März, April und Mai war ein leichter Anstieg der Anfragen von Sozialhilfe zu vermelden. Für die Auszahlung der Sozialhilfe ist allerdings der Föderalstaat zuständig. Außerdem gab es bei einigen ÖSHZ einen Anstieg beim Dienst ‘Essen auf Rädern’ oder eine Ausweitung von anderen Hilfen, wie zum Beispiel in der Gemeinde Raeren, für gefährdete Zielgruppen“, so Antoniadis. Er rechne aber schon damit, dass infolge der Coronakrise viele Menschen punktuelle Unterstützung brauchen würden oder aufgrund eines Arbeitsplatzverlustes für längere Zeit auf die Hilfe der ÖSHZ angewiesen sein würden. Neben anderer Unterstützung (u.a. durch den Föderalstaat) sei auch die DG bereit, auf lokaler Ebene Hilfe zu leisten, so der Sozialminister. (sc)

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