„Den klassischen Sport umarmen“

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Die eSportler zeigen sich solidarisch. | Foto: belga

„Unser Ansatz ist, den klassischen Sport in der Rolle, in der wir jetzt sind, zu umarmen und ihnen Möglichkeiten zu bieten, die digitale Welt zu verfolgen“, sagte ESL-Geschäftsführer Ralf Reichert. „Es ist nicht die Zeit, Verteilungskämpfe zu machen. Es ist die Zeit, um zusammenzuhalten und als Gesellschaft und im Geschäft die Dinge gemeinsam zu erreichen.“

Der eSport muss momentan zwar ebenfalls auf volle Arenen verzichten, zahlreiche Wettkämpfe wie Europas beste League-of-Legends-Liga LEC werden aber während der Corona-Pandemie online fortgesetzt. Auch der klassische Sport hat bereits teilweise andere Wege eingeschlagen. So hatte die Formel 1 angekündigt, die ausgefallenen Rennen virtuell austragen zu wollen und die Deutsche Fußball Liga (DFL) rief am Mittwoch den neuen Wettbewerb „Bundesliga Home Challenge“ ins Leben, bei dem sich eSportler und Fußballer in der Simulation FIFA 20 duellieren werden. (sid)

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