Der Karlspreis müsse auch ein Bürgerfest und ein Fest der europäischen Begegnung sein, das unter den derzeitigen Umständen nicht stattfinden könne, begründete das Karlspreisdirektorium am Mittwoch seine Entscheidung. Der Festakt war für den 21. Mai geplant. Auch Iohannis sei der Auffassung, dass die Verleihung nicht stattfinden könne, teilte der Direktoriumsvorsitzende Jürgen Linden nach einem Telefonat mit dem designierten Preisträger mit. Rumänien sei ebenfalls von der Epidemie hart betroffen. Iohannis hoffe, dass man bald nach der Eindämmung der Pandemie einen neuen Termin finden werde.
Verleihung des Karlspreises verschoben
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