Zu Pyramidenbau und Springprozession

Sehr geehrter Herr Frank, Sie können es einfach nicht sein lassen, der Bevölkerung Unwahrheiten zu erzählen.

Das angeblich 150.000 Euro teure Coaching, das Brigadiers zu Manager machen soll und worüber sehr viel Kopfschütteln innerhalb der Belegschaft entsteht, ist nicht von der alten Mehrheit beauftragt worden. Diese Schmuckfedern können Sie sich an Ihren eigenen Hut stecken. Die Wahrheit ist: Wegen einiger Zwischenfälle innerhalb der Verwaltung wurde lediglich ein Audit des „Medizinischen Dienstes“ von der alten Mehrheit angefordert. Dies wurde mit dem Ergebnis ausgeführt, dass drei führende Angestellte schlecht beurteilt wurden. Zu den Pyramiden bzw. das Planen ist Folgendes Fakt: Der Baubeginn des Gemeindehauses war Anfang 2016, das Ende der Arbeit war laut Lastenheft für August 2018 geplant. Das Generalunternehmen machte Konkurs, bezahlte seine Subunternehmer nicht mehr, die dann ihre Arbeit einstellten.

Dies hat nichts mit Planung zu tun, und außerdem verunglimpfen Sie wieder einmal das Verwaltungspersonal, das mit dieser Arbeit beschäftigt war. Herr Frank, bei diesem Verhalten Ihrerseits gegenüber der Belegschaft nützt das beste Coaching nichts. Von dem Kirchplatz reden wir am besten gar nicht, die Mehrkosten werden dem Bürger noch früh genug die Sprache verschlagen. Da es nicht viel „Getanes“ gibt, um Revue passieren zu lassen, versuchen Sie mit irgendwelchen Märchen abzulenken.

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