Edition numérique des abonnés

Oswald Schröder

<p>Er muss jetzt Führung zeigen und auch seine eigene Partei Open VLD hinter eine Lösung scharen, die echte Entlastung für die Bürger bringt.</p>

Höchste Zeit, Druck vom Kessel zu nehmen

Kommentar |

<p>Aus Ostbelgien nimmt Kattrin Jadin (PFF/MR) an der Debatte um die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht im föderalen Parlament teil.</p>

In Sachen Impfpflicht haben die Volksvertreter das letzte Wort

Kommentar |

<p>Dass die ukrainische Bevölkerung den Schauspieler Volodymyr Selenski (v.r., im Gespräch mit Olaf Scholz (v.l.) in Brüssel) ohne politische Erfahrung zum Präsidenten wählte, ist auch Ausdruck ihrer tiefen Unzufriedenheit mit dem politischen Establishment des Landes, das man als durchweg korrupt bezeichnen kann.</p>

Die Ukraine verdient ein besseres Los als das aktuelle

Kommentar |

<p>Auch nach sechs Monaten und häufigem Drehen und Wenden kommt man nicht umhin festzuhalten, dass die Flutkatastrophe abgemildert hätte werden können. Die Niederschlagsmengen sowie EFAS-Flutwarnungen wurden nicht ernst genommen. Und die Talsperre führte in der Sommerzeit viel zu viel Wasser, das man bei rechtzeitigem Reagieren hätte ablassen können. Stattdessen kam es in der Nacht zum 15. Juli zur Beinahe-Katastrophe.</p>

Die verwaiste politische Verantwortung

Eupen |

<p>Die Globalisierung hat viele Vorteile. Die nehmen wir gerne in Anspruch. Die negativen Folgen nehmen wir meist weniger gerne wahr. Dass der weltweite Transport zwangsläufig zunimmt und Nationalstaaten im wahrsten Sinne des Wortes ihre Grenzen aufzeigt, ist eine logische Folge dieser seit Jahrzehnten stattfindenden Entwicklung.</p>

Das trojanische Pferd, dem wir gern die Tür öffnen

Kommentar |

<p>Im Trilogiport nahe Lüttich wächst die Jost Group seit Jahren. Mit dem Ende des spektakulären Gerichtsverfahrens kann Roland Jost sich nun ganz der Zukunft zuwenden.</p>

Verfahren gegen Jost Group endet mit Vergleich – schlimmste Anschuldigungen fallengelassen

Aus der Region |

<p>Elon Musk ist der Shooting Star in der Coronakrise. Tesla ist an der Börse so hoch bewertet wie die zehn größten Autobauer der Welt, macht Gewinne aber praktisch nur mit dem Verkauf von Abgaszertifikaten an Mitbewerber. Da die EU den CO2-Austoß von Autos weiter Richtung 0 verordnet, wird die Geldquelle so schnell nicht versiegen. Teslas gelten, wie andere E-Autos, laut der gleichen Gesetzgebung als emissionsfrei.</p>

Wenn Ungerechtigkeit auf staatliche Ohnmacht trifft

Kommentar |

<p>Nach einer beispiellosen Hängepartie war es das wohl für Novak Djokovic in Ausralien. Augenblicklich ist irgendwie alles eine Hängepartie.</p>

Wenn das Virtuelle der Realität die Härte nimmt

Kommentar |

<p>Gibt dem Vorsitzenden der Schwesterpartei MR, Georges-Louis Bouchez ein paar Dinge in Sachen DG und Vierte Region mit auf den Weg: DG-Senator Alexander Miesen (PFF).</p>

Als Senator Alexander Miesen die Hutschnur platzte

Kommentar |

<p>Dass die Technologie nicht ungefährlich ist, stimmt. Allerdings hinterlassen Atomkraftwerke, wie hier in Cattenom, vergleichsweise wenig CO2. Was man nicht von Gaskraftwerken behaupten kann. Gas wird erst sauber, wenn es durch CO2- Abspaltung (und Speicherung oder Weiterverwendung) zu Wasserstoff wird: mit hohem Energieaufwand. Für den man wiederum, in Ermangelung „grünen“ Stroms, den Atomstrom bräuchte. Europa wird die Energiewende nicht schaffen, wenn es nicht alle, selbst verfürgbaren Register zieht. Heuchelei und ideologische Schauklappen sind da wenig dienlich.</p>

Grün ist auch, was man grün angemalt hat

Kommentar |