Edition numérique des abonnés

Oswald Schröder

<p>Dass es in Zukunft in Premierminister De Croos Agenda noch weniger spielraum geben wird, kann man sich an zehn Fingern abzählen. Dabei würden dringende innenpolitische Themen seine ganze Aufmerksamkeit erfordern.</p>

Kann Belgien sich einen Premier im Dauerspagat leisten?

Kommentar |

<p>Emmanuel Macron gelingt es nur mit Mühe, sein Image eines distanten Präsidenten für Intellektuelle und Stadtbewohner abzuschwächen. Hier in einer Pariser Banlieue.</p>

Für Nicht-Macron- oder Le Pen-Wähler: eine Wahl zwischen Pest und Cholera

Kommentar |

<p>Eine Statue des ukrainischen Nationalisten Stepan Andriiovytch Bandera steht in der Provinz Kalusch in der West-Ukraine.</p>

Selenskyj, Pandora und die Halbwertzeit von Hypes

Kommentar |

<p>Mder zuständige Minister Philippe Henry verteidigte die Arbeit seiner Dienste, obschon diese nachweislich schwere Fehler begangen hatten. Seine öffentliche Aussage, die Wesertalsperre sei vor der Katastrophe halb leer gewesen, wurde widerlegt.</p>

Flutkatastrophe: Ohne politische Kultur keine Übernahme von Verantwortung

Kommentar |

<p>Die Deutschsprachige Gemeinschaft ist ein ländlich geprägtes Gebiet. Ausgedehnte Wälder und Moorlandschaften wie das Hohe Venn gehören dazu. Die Folge ist ein dünn besiedeltes Gebiet, vor allem in der Eifel.</p>

Ostbelgien: längst Heimat auch für viele aus aller Welt

Politik |

<p>Während der Westen versucht, Russland zu isolieren, übt man in Peking und Neu Delhi (hier die Außenminister Subrahmanyam Jaishankar (r) und Sergej Lawrow) den Schulterschluss mit dem Kreml. China, Indien und Russland gehören zu den Ländenr mit der höchsten Klimagesamtbelastung, während Saudi-Arabien, die Emirate und die USA den mit Abstand höchsten Klimafußabdruck pro Kopf aufweisen. Das Problem der viel zu schnellen Erderwärmung wird man nur gemeinsam lösen können.</p>

Eine neue politische Eiszeit wird die Erdtemperatur nicht absenken helfen

Kommentar |

<p>Schaffte es auch in Warschau nicht, trotz martialischer Rhetorik jenseits jeglicher diplomatischer Gepflogenheit, seine innenpolitischen Probleme hinter sich zu lassen: Joe Biden. Die Chancen auf einen Frieden hat er mit seiner Rede nicht verbessert, im Gegenteil.</p>

Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin

Kommentar |

<p>Hat auch in Lüttich in der Hauptsache Recht bekommen: Lorenz Paasch.</p>

Zweite Instanz stärkt Rechte von Hassopfern im Internet

Politik |

<p>Ließ sich, anders als US-Präsident Joe Biden in Warschau und einige Kammerabgeordnete, trotz hochschwappender Emotionen nicht zu unüberlegten Aussagen hinreissen: Premierminister Alexander De Croo.</p>

Eskalation riskieren? Eigene Interessen lädieren? Gerade jetzt sind kühle Köpfe gefragt

Politik |

<p>Ein Bild der Zerstörung bot sich am Morgen des 15. Juli in Eupen am Zusammenfluss von Hill und Weser.</p>

Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe gibt Empfehlungen für sicherere Zukunft ab

Aus der Region |