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Oswald Schröder

<p>Ließ sich, anders als US-Präsident Joe Biden in Warschau und einige Kammerabgeordnete, trotz hochschwappender Emotionen nicht zu unüberlegten Aussagen hinreissen: Premierminister Alexander De Croo.</p>

Eskalation riskieren? Eigene Interessen lädieren? Gerade jetzt sind kühle Köpfe gefragt

Politik |

<p>Ein Bild der Zerstörung bot sich am Morgen des 15. Juli in Eupen am Zusammenfluss von Hill und Weser.</p>

Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe gibt Empfehlungen für sicherere Zukunft ab

Aus der Region |

<p>Er leitete die Arbeiten des Sonderausschusses zur Untersuchung der DG-Politik in der Coronakrise: Gregor Freches.</p>

Nach Corona – auch der DG droht Ungemach

Kommentar |

<p>Putin ist der derzeit wohl am meisten gehasste Mensch der Welt. Dennoch wird man am Ende mit ihm einen Frieden für die Ukraine schließen müssen. Hoffnungen, er werde bald von der politischen Bühne verschwinden, entbehren derzeit jeder Grundlage. Hier eine Aufnahme vom Karnevalsumzug in Düsseldorf.</p>

Die Politik sollte auch an die Zeit nach dem Krieg denken

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<p>Lässt sich nicht von seiner Linie abbringen: Olaf Scholz. Hier mit (v.l.) Joe Biden, Xavier Bettel und Charles Michel beim G7-Gipfel in Brüssel.</p>

In die Politik kehrt eine neue Sachlichkeit ein

Kommentar |

<p>Auch König Philippe machte sich ein Bild des Aufnahmenzentrums für ukrainische Flüchtlinge in Halle 8 des Heysel-Messegeländes.</p>

Auch Ostbelgien bereitet sich auf Flüchtlinge aus der Ukraine vor

Kommentar |

<p>Als Bittsteller bei den Scheichs in Katar: der deutsche Wirtschafts- und Umweltminister robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen).</p>

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Kommentar |

<p>Das Projekt hat sie von ihrem Vorgänger geerbt, für die Fertigstellung der „Gesamtvision Bildung“ trägt sie die Verantwortung: DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg.</p>

Die Schule endlich aus Bismarcks Schatten holen

Kommentar |

<p>Vizepremierministerin Petra De Sutter (Groen) spricht von „schmerzstillenden Maßnahmen“. Sie erwartet, dass Belgien resolut den Wegf der Erneuerbaren Energien einschlägt.</p>

Energiekosten: Es trifft mal wieder besonders die Selbstständigen

Kommentar |

<p>Im Sommer 2021 feierte die Kommunistische Partei chinas ihr 100-Jähriges. Ihr unumstrittener Führer Xi Jinping schickt sich an, die Weltmacht Nummer 1 zu werden. Die Führung einer Gruppe von Ländern, die sich als Gegenpol zum „Westen“ verstehen, hat man schon lange übernommen. Mit Präsenz auf sämtlichen Kontinenten.</p>

Neue Weltordnung: Wird eine geteilte Welt sicherer? Und gerechter?

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