Edition numérique des abonnés

Oswald Schröder

<p>Putin ist der derzeit wohl am meisten gehasste Mensch der Welt. Dennoch wird man am Ende mit ihm einen Frieden für die Ukraine schließen müssen. Hoffnungen, er werde bald von der politischen Bühne verschwinden, entbehren derzeit jeder Grundlage. Hier eine Aufnahme vom Karnevalsumzug in Düsseldorf.</p>

Die Politik sollte auch an die Zeit nach dem Krieg denken

Startseite |

<p>Lässt sich nicht von seiner Linie abbringen: Olaf Scholz. Hier mit (v.l.) Joe Biden, Xavier Bettel und Charles Michel beim G7-Gipfel in Brüssel.</p>

In die Politik kehrt eine neue Sachlichkeit ein

Kommentar |

<p>Auch König Philippe machte sich ein Bild des Aufnahmenzentrums für ukrainische Flüchtlinge in Halle 8 des Heysel-Messegeländes.</p>

Auch Ostbelgien bereitet sich auf Flüchtlinge aus der Ukraine vor

Kommentar |

<p>Als Bittsteller bei den Scheichs in Katar: der deutsche Wirtschafts- und Umweltminister robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen).</p>

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben

Kommentar |

<p>Das Projekt hat sie von ihrem Vorgänger geerbt, für die Fertigstellung der „Gesamtvision Bildung“ trägt sie die Verantwortung: DG-Bildungsministerin Lydia Klinkenberg.</p>

Die Schule endlich aus Bismarcks Schatten holen

Kommentar |

<p>Vizepremierministerin Petra De Sutter (Groen) spricht von „schmerzstillenden Maßnahmen“. Sie erwartet, dass Belgien resolut den Wegf der Erneuerbaren Energien einschlägt.</p>

Energiekosten: Es trifft mal wieder besonders die Selbstständigen

Kommentar |

<p>Im Sommer 2021 feierte die Kommunistische Partei chinas ihr 100-Jähriges. Ihr unumstrittener Führer Xi Jinping schickt sich an, die Weltmacht Nummer 1 zu werden. Die Führung einer Gruppe von Ländern, die sich als Gegenpol zum „Westen“ verstehen, hat man schon lange übernommen. Mit Präsenz auf sämtlichen Kontinenten.</p>

Neue Weltordnung: Wird eine geteilte Welt sicherer? Und gerechter?

Startseite |

<p>Ein wenig weniger Pomp als das Schloss von Versailles hätte auch als Kader für einen EU-Gipfel gereicht, in dessen Mittelpunkt die Ukraine steht, aus der gerade Menschen vor Putins Bomben flüchten. Doch Emmanuel Macron (im Bild) geht es primär um ein Signal an die Franzosen und seine Wiederwahl.</p>

Ein Kippen der Stimmung kann sich die Politik nicht leisten

Kommentar |

<p>Zündelt weiter, obwohl ihm bekannt sein müsste, dass im Kreml ein wild entschlossener Brandstifter sitzt: US-Außenminister Blinken. Eher besorgt verständlicherweise die Miene seines französischen Amtskollegen Jean-Yves le Drian: Wenn es brennt, wird das hier in Europa sein.</p>

Blinkens Gedankenspiele lassen Lampen rot blinken

Kommentar |

<p>Hochschwanger nahm Anna Marchenko die Strapazen der Flucht vor dem Krieg aus der Ukraine auf sich. Zwei Tage später wurde ihr Sohn in Bad Oeynhausen geboren.</p>

Die UN hat Frauen und Frieden nicht zufällig verknüpft

Kommentar |