Edition numérique des abonnés

Oswald Schröder

<p>Die Ukrainer hatten Julia Timoschenko bei den letzten Wahlen den Schauspieler und absolut unerfahrenen Wolodymir Zelenskyj vorgezogen. Beide gelten als korrupt.</p>

Mehr als anderswo, stinkt in Kiew der Fisch vom Kopf

Ukraine-Krieg |

<p>Einen Schritt davor, Verfassungsrichterin zu werden: Kattrin Jadin. Denn noch muss die Kammer dem Vorschlag der MR, ihrer Partei, mit Zweidrittelmehrheit zustimmen.</p>

Kammer bald ohne ostbelgische Abgeordnete

Kommentar |

<p>Wollte der belgischen Politik nicht benoten: OECD-Generalsekretär Mathias Cormann.</p>

Warum traut sich keiner, das nächste Loch im Gürtel anzusprechen?

Kommentar |

<p>Herzliche Begrüßung für König Philippe und Königin Mathilde in Katanga Dorf.</p>

Königspaar besucht Dorf Katanga und nachhaltige Forstwirtschaft

Politik |

<p>Knapp 40 Personen arbeiten in den Kabinetten der DG-Minister. Das Crisp stellt der DG diesbezüglich ein gutes Zeugnis aus, vor allem im Vergleich zur Wallonie, Brüssel und der Französischen Gemeinschaft.</p>

Belgien leistet sich 2.400 Kabinettsmitarbeiter – DG kommt mit 39 aus

Startseite |

<p>Die USa schmieden eine Allianz, China auch. Eine der Kernfragen in Sachen neue Weltordnung wird sein, wie Chinas starker Mann Xi Jinping den Spagat zwischen eigenem Weltmachtanspruch und Handel mit dem dem Westen schafft.</p>

Der Dritte Weltkrieg hat längst begonnen

Kommentar |

<p>Gerade die intensive Landwirtschaft brandmarkt der Europäische Rechnungshof als wenig klimafreundlich.</p>

Jugend erwartet echtes EU-Zukunftsprojektstatt Schönfärben der Klimabilanz

Kommentar |

<p>Konnten sich nicht gegen die Sanktionsbremser aus Mitteleuropa, allen voran Viktor Orban durchsetzen: Ursula von der Leyen und Charles Michel.</p>

Wenn der Schuss nach hinten losgeht

Politik |

<p>Für die Wasserläufe, die Umwelt und einiges mehr ist die Wallonische Region auch auf dem Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft zuständig, für die Raumordnung und den Wohnungsbau die DG selbst. Da kann man schon mal zwischen die Stühle geraten. Gerade im Katastrophenfall wie bei der Flut im Juli 2021 zeigen sich die Defizite.</p>

Opfer der Flutkatastrophe viel zu oft zwischen allen Stühlen

Kommentar |

<p>Größte Schäden gab es in Eupen am Zusammenfluss von Weser und Hill.</p>

Namur macht 25 Millionen frei – Eupen bleibt außen vor

Aus der Region |