Edition numérique des abonnés

Oswald Schröder

<p>Wo wird sich die EU innerhalb der sich neu bildenden weltweiten Allianzen positionieren?</p>

Westen und EU: nach außen geeint, innen entzweit

Gastkommentar |

<p>Im März wurden weltweit erstmals mehr Waren in chinesischen Yuan als in US-Dollar verrechnet.</p>

Was, wenn der Dollar ins Wanken gerät?

Gastkommentar |

<p>Belgien müsse Wachstum generieren, hat der Internationale Währungsfonds IWF bei einer für Belgien desaströsen Analyse kürzlich diagnostiziert.</p>

Von Münchhausens Schopf und Belgiens Staatsquote

Kolumne |

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Macron und von der Leyen auf „mission (im)possible“ in China

Kolumne |

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Zukunft gestalten statt Gießkannen verwalten

Gastkommentar |

<p>Alexander De Croo (Open VLD), hier mit Energieministerin Tinne Van der Straeten (Groen), hat die Erwartungen an Maßnahmen zur Bekämpfung der hohen Energiekosten gedämpft. Die einfachste Maßnahme bleibt immer noch, das Geld in der Tasche des Bürgers zu belassen statt es zu kassieren und (mit Reibungsverlusten) zurückzuverteilen.</p>

Der Staat soll als Erster seine Übergewinne abgeben

Politik |

<p>Neue Motive, bekannter Stil: Jean Thomanne</p>

Galeriebummel im Lütticher Museum „La Boverie“

Kultur |

<p>Ein Schnappschuss von der Feierlichkeit zur 100-jährigen Zugehörigkeit zu Belgien im Senat: Gemeinschaftssenator Alexander Miesen (l.) hat die politische Bühne bereits verlassen, Parlamentspräsident Karl-Heinz Lambertz (r.) zieht gerade einen Abschied auf Raten durch. Was, wenn Ministerpräsident Oliver Paasch (M.) sich auch beruflich neu orientierte?</p>

Für 2024 deutet sich eine Zäsur in der ostbelgischen Politik an

Kommentar |

<p>Die Verzögerungen bei der Registrierung der Flüchtlinge und die schleppende Bearbeitung der Dossiers sind quasi permanente Verstöße gegen das Asylrecht. Doch auch bei der Migration fehlt er Belgien, wie vielen anderen europäischen Ländern auch, an einer klaren, proaktiven Politik. Auch die EU sieht hierbei nicht gut aus.</p>

Belgien braucht dringend proaktive Migrationspolitik

Kommentar |

<p>Unnötige, ja gefährliche Provokation: Nancy Pelosi (mit Schärpe) posiert mit Taiwans PräsidentTsai Ing-wen und Mitgliedern beider Delegationen in Taipeh. Dabei hat die (westliche) längst Chinas Anrecht auf die Insel anerkannt.</p>

Nancy Pelosis giftige Duftspur im chinesischen Meer

Kommentar |