Edition numérique des abonnés

Oswald Schröder

<p>Hochschwanger nahm Anna Marchenko die Strapazen der Flucht vor dem Krieg aus der Ukraine auf sich. Zwei Tage später wurde ihr Sohn in Bad Oeynhausen geboren.</p>

Die UN hat Frauen und Frieden nicht zufällig verknüpft

Kommentar |

<p>Selbst im Sterben zeigt Yves Delhez’ Architektur Züge eines menschlichen Antlitzes.</p>

Yves Delhez: Das tragische Ende eines Kunstwerks

Eupen |

<p>Südafrika ist eine positive Ausnahme auf dem afrikanischen Kontinent. Hier warten Menschen auf die Fertigstellung ihres Impfausweises in einer Halle in Orange Farm. Afrika fordert die Patentfreigabe der Corona-Impfstoffe..</p>

Am Ende ist jeder sich selbst doch am nächsten

Kommentar |

<p>Wie hier im Europaparlement in Brüssel gab es auch im Kongress in Washington warmen Applaus für die tapferen Ukrainer. Für mehr reicht es nicht: Russland wird zwar marginalisiert, die Ukraine wird das aber nicht vor der Übermacht der Truppen Putins retten.</p>

Man sollte nicht alle Türen nach Russland zuschlagen

Kommentar |

<p>Die Menschen wären zu mehr Opfern bereit. Doch schreckt die Politik davor zurück, solche Opfer von der Bevölkerung zu verlangen. Hier eine Demonstration für die Ukraine und ihre Menschen in Ljubljana.</p>

Die zu späte Wende wird die Wende nicht bewirken

Politik |

<p>Der Krieg ist in Kiew angekommen. Putin bringt damit nicht nur Tod und Vernichtung in die ukrainische Hauptstadt. Er hat auch ein Kapitel der Geschichte zugeschlagen, das als eines der verpassten Chancen in die Geschichte eingehen wird.</p>

Zermalmte Träume unter den Ketten der Panzer

Kommentar |

<p>Putin und seine Machtelite sind die Treiber in diesem Krieg. Selbst in Russland gab es Proteste in vielen Städten gegen das Vorgehen des Kreml.</p>

Putins Krieg verändert die Welt auf Jahrzehnte

Kommentar |

<p>Ein Blick auf Kiew, in dessen Richtung nun russische Panzer rollen.</p>

Krieg in Europa: Putin hat endgültig die letzte Grenze überschritten

Politik |

<p>Es sind in erster Linie die Menschen im Donbass, auf beiden Seiten der Demarkationslinie, die nach acht Jahren Krieg jetzt am meisten unter einem erneuten Aufflammen der Kämpfe leiden werden. Bei dem eigentlichen Konflikt geht es nicht um sie.</p>

Hoffen, dass die letzte Tür nicht zugeschlagen wird

Politik |

<p>Beim Impfen hat die DG zwar Flandern den Spitzenplatz überlassen müssen. Man liegt aber gut im Mittelfeld, während Brüssel die rote Laterne zufiel.</p>

DG-Impfkampagne: Nicht billig, aber sicher die günstigere Variante

Coronavirus |