Damit Sie sich auf der backfrischen Webseite ohne Mühe zurechtfinden, beantworten wir hier die wichtigsten Fragen & Antworten rund um das neue Angebot.
Was fällt direkt auf?
Beim ersten Blick auf die neue Webseite springt vor allem die neue Gestaltung sofort ins Auge - und die ist im Vergleich zum alten Internetauftritt des GrenzEcho wesentlich umfangreicher: Den User erwartet auf der Startseite ein größeres Leseangebot, sprich noch mehr Artikel. Panik vor einem News-Dschungel muss aber niemand haben.
Wo finde ich die News?
Die Redaktion füttert die Webseite von morgens bis abends mit einer handgemachten Auswahl an News und aktuellen Schlagzeilen. Wer schnell scannen will, was wann am Tag passiert ist, kann sich im Newsticker, der sich links unter “Aktuelles” verbirgt, informieren. Dort lassen sich alle Berichte, Ankündigungen und Hintergründe, die auf grenzecho.net publiziert werden, chronologisch nachverfolgen. Zur Info: Während am Morgen der Schwerpunkt der Meldungen auf der Aktualität liegt, werden am Abend neben frischen News vor allem Hintergründe und Meinungsbeiträge veröffentlicht.
Wie kann ich gezielt Artikel suchen?
Der User kann bei der Suche nach Artikeln thematisch oder geografisch vorgehen. Eine Gesamtübersicht über alle Rubriken, also Ostbelgien, Belgien, Welt, Sport, Fußball, Fotostrecken, Meinung, Panorama und Magazin, befindet sich direkt unter dem GrenzEcho-Schriftzug. Als Hinweis: Die Ressorts Eupener Land und Eifel · Ardennen lassen sich unter dem Reiter Ostbelgien finden. User, die GrenzEcho.net via Smartphone, Tablet oder App erreichen, können die Auswahlübersicht über das “Hamburger Menü” abrufen: Das Icon, das dazu dient, das Navigationsmenü aus- bzw. einzuklappen, lässt sich durch drei horizontale Balken identifizieren und befindet sich oben links.
Wo finde ich das Serviceangebot?
Das komplette Serviceangebot, also der Veranstaltungskalender, das Archiv, das E-Paper und die Familien bzw. Immoanzeigen, befindet sich über dem GrenzEcho-Schriftzug. Einige Angebote, wie beispielsweise das E-Paper, lassen sich zusätzlich aber noch an anderen Stellen auf der Webseite entdecken.
Wofür steht „GE+“?
Das Kürzel „GE+“ kennzeichnet alle Artikel, die kostenpflichtig sind. Dahinter befinden sich Berichte, die von GE-Journalisten in Eigenarbeit recherchiert und verfasst wurden. Wichtig: Wer die bezahlbaren Beiträge lesen will, muss Abonnent sein. In Zukunft werden aber auch weiterhin bestimmte Berichte, wie beispielsweise Service-Artikel, Kurzfutter oder Eil-Meldungen, kostenfrei auf der Webseite zur Verfügung stehen.
Was muss ich als Abonnent beachten?
Jeder Abonnent muss sich bei seinem ersten Besuch auf grenzEcho.net mit einem Klick auf das kleine gelbe Strichmännchen oben rechts neu anmelden (nicht registrieren!), um alle Artikel lesen zu können. Achtung: Sie brauchen keinen Benutzernamen mehr, dafür aber Ihre E-Mail-Adresse.. Sie haben Ihr Passwort vergessen? Überhaupt kein Problem. Denn im Anmeldebereich können Sie dieses ohne Aufwand zurücksetzen.
Wie kann ich ein Online-Abo abschließen?
Sie sind noch kein Abonnent, wollen aber einer werden? Dann einfach oben rechts - direkt neben dem kleinen gelben Strichmännchen - auf “ABO” klicken, ein Angebot auswählen und den weiteren Anweisungen folgen. Einmal alles ausgefüllt, kann sofort freudig drauf los gesurft werden.
Und was ist mit der App?
Nicht nur die Webseite hat ein neues Gesicht erhalten, sondern auch die App - und die ist vor allem für User interessant, die in der Regel auf dem Smartphone “schmökern”. Denn da das Lesen der Zeitung in blätterbarer Form über die mobile Website nur schwer möglich ist, empfehlen wir, die völlig neu entwickelte App im jeweiligen Store zu downloaden bzw. zu aktualisieren. Einmal installiert, hat der User über die Anwendung einen sehr komfortablen Zugriff auf alle Artikel und das E-Paper.
Kommentare
An alles Neue muss man sich erst einmal gewöhnen. Auch an die neue GE-Webseite. Grafisch wirkt der neue Internetauftritt tatsächlich frischer und moderner. Ob er übersichtlicher ist? Als regelmäßigem Nutzer der Kommentarfunktion des GE finde ich eine Änderung bedauerlich, um nicht zu sagen inakzeptal. Im Zuge der Neugestaltung der Seite, wurde scheinbar die Verknüpfung älterer Artikel zu dazu abgegebenen Leserkommentaren aufgelöst. Wurden vorher bei der Archivsuche nach einem bestimmten Artikel auch die „dazugehörigen“ Kommentare angezeigt, fehlt diese Anzeige nunmehr gänzlich. Die Kommentare sind im digitalen Nirwana verschwunden. Selbst die Googlesuche führt ins Leere und weist darauf hin, dass der Inhalt nicht mehr angezeigt werden kann... Nun kann man sicher geteilter Meinung sein, welchen Wert solche Leserkommentare für den Meinungsbildungsprozess oder die Meinungsvielvalt in einem „Meinungsmedium“ haben, aber allein aus Archivierungs- und Dokumentationsgesichtspunkten ist diese Vorgehensweise m.E. fragwürdig. Abgesehen davon ist dies gegenüber Personen, die z.T. viel Zeit und Energie aufgebracht haben, eine alternative oder differenzierte Sichtweise zu gesellschaftlichen Themen zu liefern und damit zu einem demokratiefördernden Meinungsaustausch beizutragen, nicht wirklich respektvoll. Wäre es vermessen darum zu bitten, sich mit dieser technisch doch sicher lösbaren Frage zu beschäftigen? Danke und Gruß D. Leonard
Kommentar verfassen
1 Comment
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren