Am 10. November 2019 hatten Unbekannte ein Gebäude in Brand gesetzt, in dem 140 Asylbewerber in Bilzen untergebracht werden sollten. Verletzt wurde niemand, aber der materielle Schaden war sehr erheblich, ganz zu schweigen von den Emotionen, die durch die Tat mit fremdenfeindlichem Hintergrund ausgelöst wurden.
Die Ermittlungen zur Brandstiftung sind immer noch im Gange. Da der Bedarf an zusätzlichen Aufnahmekapazitäten aktuell aber nicht mehr so groß ist und das Projekt Mehrkosten aufwies, verzichtet man nun auf ein Zentrum in der Gemeinde. (mv/belga)
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