Auffälliger Geruch auf Kaiserbaracke: Einsatz der Feuerwehr beendet

<p>Feuerwehr und Polizei mussten am Montagmorgen zur Kaiserbaracke. Hier stehen die Einsatzkräfte an der Pumpstation der Nato-Pipeline.</p>
Feuerwehr und Polizei mussten am Montagmorgen zur Kaiserbaracke. Hier stehen die Einsatzkräfte an der Pumpstation der Nato-Pipeline. | Foto: Robert Frauenkron

Ab dem Kreisverkehr Kaiserbaracke hatte sich in Richtung Ligneuville entlang der Regionalstraße N62 ein auffälliger Geruch verbreitet. Polizei und Feuerwehr waren im Einsatz, um die Ursache ausfindig zu machen. „Es war ein Geruch wahrzunehmen, der an Gas oder Treibstoff erinnerte“, erklärte Zonenkommandant Holger Pip auf Nachfrage des GrenzEcho.

Mehrere mögliche Spuren wurden überprüft, letztlich führten sie zu keinem Resultat. Zum Ende des Vormittags wurde der Einsatz für beendet erklärt, auch weil die Belästigung nachgelassen hatte.

Eine Explosionsgefahr habe laut Messgeräten der Feuerwehr nicht bestanden. Dennoch wurde Vorsicht walten gelassen, weil ortsansässige Betriebe mit Gastanks arbeiten. Die Nato-Pipeline sei auch nicht die Ursache gewesen, weil ein eventueller Druckabfall den Diensten gemeldet wird. Auch die Pumpstation wurde überprüft.

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