Die obligatorische Corona-Testreihe am ersten Ruhetag der Spanien-Rundfahrt am Montag hat für Erleichterung im Fahrerfeld gesorgt. Wie die Veranstalter und der Weltverband UCI am Dienstagvormittag mitteilten, fielen alle Proben innerhalb der „Rennblase“ negativ aus. Bei Fahrern und Betreuern wurden insgesamt 684 Tests durchgeführt.
Die siebte Etappe über 159,7 km von Vitoria-Gasteiz nach Villanueva de Valdegovia konnte wie geplant in Angriff genommen werden. (sid/ab)
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