Hertha hat mit Lukebakio und Boyata den zweiten Sieg im Visier

<p>Dodi Lukebakio</p>
Dodi Lukebakio | Foto: Photo News

In der Rolle des Favoriten sieht Labbadia sein Team aber nicht. „Frankfurt ist eine starke Mannschaft, die in den letzten Jahren viel erreicht hat“, betonte Labbadia, der ein „kampfbetontes und intensives Spiel“ erwartet. Nicht dabei sein wird Javairo Dilrosun. Der Flügelspieler laboriert an einer Oberschenkelverletzung.

Besonders zuversichtlich stimmt Labbadia die zuletzt guten Auftritte seiner Offensive. „Es ist gut, dass die Stürmer in den letzten beiden Spielen so oft getroffen haben“, sagte der Coach: „Wir haben unterschiedliche Stürmertypen, die uns erlauben, sehr flexibel im Angriff zu sein.“ Zum Beispiel den Belgier Dodi Lukebakio, der das zwischenzeitliche 2:1 erzielte. Zudem führt in unter Labbadia in der Abwehr kein Weg an Dedryck Boyata vorbei.

5.000 Personen sind für die Partie im Olympiastadion zugelassen, 4.000 davon werden Karteninhaber sein. (sid/tf)

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