Der Profi des niederländischen Teams Jumbo-Visma setzte sich bei der 14. Ausgabe des Halbklassikers „Strade Bianche“ durch. In den beiden Jahren zuvor war der Weltmeister im Radcross jeweils auf den dritten Platz gefahren. Am Samstag setzte er aus einer sechsköpfigen Spitzengruppe heraus zum Angriff an.
Auf den letzten 13 Kilometer des insgesamt 184 Kilometer langen Eintagesrennen fuhr Van Aert auf weißem Schotter unter anderem dem Italiener Davide Formolo und dem Deutschen Maximilian Schachmann davon. Mit 30 Sekunden Vorsprung auf die Verfolger kam Van Aert ins Ziel. „Angreifen war im Finale noch nie ein Nachteil“, so Van Aert. (mn)
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