Coronakrise: PDG startet Aufruf an die Bevölkerung

<p>Blickten in dieser Woche auf die anstehende Arbeit des Sonderausschusses: Der Vizevorsitzende Gregor Freches, PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz und der Ausschussvorsitzende Jérôme Franssen (von links)</p>
Blickten in dieser Woche auf die anstehende Arbeit des Sonderausschusses: Der Vizevorsitzende Gregor Freches, PDG-Präsident Karl-Heinz Lambertz und der Ausschussvorsitzende Jérôme Franssen (von links) | Foto: Ralf Schaus

Die Bevölkerung in der DG hat die Möglichkeit, ihre Erfahrungen aus der Coronakrise und die Auswirkungen der Pandemie auf ihr Leben dem Sonderausschuss mitzuteilen. Dies ist über ein Formular möglich, das auf der Internetseite des Parlamentes (www.pdg.be) abrufbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Brief zu schreiben: Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Stichwort „COVID-19“, Platz des Parlaments 1, 4700 Eupen. Rückmeldungen werden bis zum 14. September 2020 entgegengenommen und sollen in die Arbeit des Sonderausschusses einfließen.

Angaben zum Alter, Geschlecht, Beruf und Gemeinde müssen angegeben werden, da diese später zur Auswertung der Daten benötigt werden. Bei Angabe des Namens, der Adresse sowie der Emailadresse (optional) werden die Betroffenen zu einem späteren Zeitpunkt eine Rückmeldung des Parlamentes erhalten. Alle Angaben würden vertraulich behandelt, hieß es. Die Angaben würden ausschließlich der Parlamentsverwaltung und den Parlamentsmitgliedern zugänglich sein.

In anonymisierter Form könnten die Angaben in den abschließenden Bericht aufgenommen werden. Nach Beendigung der Arbeit des Sonderausschusses werden die Daten gelöscht. (sc)

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