Zwangsabtreibungen

Jede Abtreibung ist eine Zwangsabtreibung, zumindest aus der Sicht des getöteten ungeborenen Kindes.

Es gilt hier eindeutig das Recht des Stärkeren, und das ist bekanntlich kein Recht mehr, auch wenn von „ Abtreibungsrecht“ gesprochen wird. Es geht um Leben oder Tod, Mensch von Anfang an. Die allermeisten Frauen spüren nach einer Abtreibung den Schmerz in ihrer Seele. Auch beim Jahrestag der Abtreibung, also wenn das Kind Geburtstag hat oder wenn in ihrem Umfeld ein Kind geboren wird und bei vielen Begebenheiten. Dieser Schmerz kann eine Frau und nicht nur sie, sondern auch ihr Umfeld, insbesondere wenn es diese Frau dazu riet oder drängte, ein Leben lang begleiten. Aber auch hier ist Heilung möglich.

https://www.aktion-leben.de/themen/lebens-themen/nach-der-abtreibung.html

Auch ehemalige Abtreibungsärzte klären auf, was in der Öffentlichkeit verschwiegen wird.

http://www.pro-leben.de/abtr/berichte_abtreibungsaerzte.php

Kommentare

  • Herr Lambertz, wer gibt Ihnen das Recht, über den Körper von Frauen zu entscheiden? Richtig, niemand!
    Also einfach mal die Frauen in Ruhe lassen mit christlichem Seelenhumbug, mit Schlechtem-Gewissen-einreden und damit, einen Zellenhaufen bzw. Embryo so darzustellen, als sei es ein außerhalb des Körpers lebensfähiges "Kind", das bereits laufen kann und mit Charakter, Träumen, usw. ausgestattet ist.
    Zwang kann es außerdem nur dann geben, wenn gegen den Willen gehandelt wird - wollen Sie auch noch behaupten, dass ein Fötus einen eigenen Willen hat?
    Ein Schwangerschaftsabbruch ist immer ein traumatisierendes Ereignis, da braucht es nicht noch irgendwelche (gut)gläubigen Moralapostel, die sich berufen fühlen, in die intimsten Bereiche des Lebens hineinpfuschen zu müssen. Hat die christliche Kirche nicht genug eigene Leichen im Keller, dass sie nicht mehr vor der eigenen Haustür kehren muss (siehe massenahfter Kindesmissbrauch, usw.)? Von solch einem Verein entnehmen Sie ihre ethischen Vorstellungen?

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