Danke für Ihre Unterstützung

So lasen wir letztens im GE. Eine Seite gönnte sich die Bpost in der GE-Samstagausgabe. Haben Sie letztens den Briefträger sehnsüchtig erwartet? Haben auch Sie ihn, oder die Bpost mit Aufwertungen und Dankschreiben überschwemmt? Nun, dann gilt insbesondere auch Ihnen, dieser Dankesgruß.

Friede, Freude, Eierkuchen? Der Bpost möge hier im Namen des GE sicher gerne gedankt sein. Jedoch wurden wir Leser, in unserem beliebten Kurier-Journal, im Wochenspiegel und selbstverständlich auch im GrenzEcho in Kenntnis davon gesetzt, dass wir uns umstellen müssen.

Wer Erfahrung hat im Zustellen von Drucksachen, weiß von Problemen, Behörden, Voranmeldung, Vorauskasse, Anlieferauflagen, Steuerkosten. Änderungen, Unvorhergesehenes hat es immer wieder gegeben. (Erneut) ein Streik? Ein Bankrott? Nein, nein, weder noch – und auch mit Corona hat dies jetzt nichts zu tun! Im GE wie bei der Post, versichert man „beflügelt jeden und jeden Tag“ halt, für uns da zu sein! Aber, unsere beliebte GE-Monatsausgabe, die uns allen kostenlos zugestellt wird, will man uns seitens Bpost nun wohl zukünftig doch nicht mehr zustellen.

Überhaupt, auch das Gewicht, all diese Werbekataloge, Wurfblätter, Zeitschriften, das will die Post wohl „schlanker“...! Uns Briefkastenbesitzer etwa, zum Vorteil? „Der Kunde = König?“ Wie die Post dies wohl so sieht...?! Und wie vermag das GrenzEcho diesen Verlust an Aussagekraft, Image und Werbefeld verkraften? Bpost kümmert sich darum! Ja? Hoffentlich! Damit Händler, Werbetreibende, Veranstalter, Vereine, bzw. (eher seitenstarke) Wochenzeitungen zu Spitzenzeiten (was nun mal häufig vor Festtagen oder Events so der Fall ist) uns Verbraucher, Informationssuchende, Kaufwillige, Schnäppchenjäger, dann gebührend erreichen?

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