Tolle Solidarität mit der „Krebshilfe“

<p>Der Krebshilfe wurden zusätzliche Fahrzeuge zur Verfügung gestellt.</p>
Der Krebshilfe wurden zusätzliche Fahrzeuge zur Verfügung gestellt. | Foto: Facebook

Der Dienst stand auf der Kippe, weil die meisten der insgesamt rund 45 etatmäßigen Fahrer der Risikogruppe angehören und folglich zumindest vorübergehend nicht für die Beförderung der Patienten infrage kommen. Infolgedessen hatte die Krebshilfe einen Aufruf gestartet (siehe GrenzEcho vom 19. März). Im Endeffekt haben sich sogar 95 freiwillige Personen auf den Aufruf gemeldet, teilt die Vorsitzende Liliane Müller-Parisse auf Facebook mit. In ihrem Eintrag dankte sie ebenfalls dem Gesundheitsminister Antonios Antoniadis (SP) für die Zurverfügungstellung eines Fahrzeugs der DG und von Stoffmasken. Versicherungen Heck (Bütgenbach) stellte ebenfalls ein Fahrzeug bereit. „ In dieser schweren Zeit tut es gut soviel Solidarität zu erfahren. Bitte respektiert die Auflagen und bleibt gesund“, heißt es abschließend. (red)

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