Zweifache Nominierung: „Bouli“ Lanners könnte einen „Magritte“ abstauben

Der aus der Gemeinde Kelmis stammende Schauspieler und Regisseur hat gleich doppelte Chancen, einen Preis abzustauben. Denn der 54-Jährige ist im Vorfeld der Verleihung zweimal für einen „Magritte“ nominiert worden: Zum einen in der Kategorie „Bester Schauspieler“ für seine Rolle im Film „C’est ça l’amour“ und zum anderen in der Kategorie „Beste männliche Nebenrolle“ in der flämischen Tragikomödie „De Patrick“.

Der „Magritte“-Filmpreis – nebenbei bemerkt der bedeutendste Filmpreis im frankophonen Teil des Landes – ist nach dem belgischen Maler René Magritte benannt und wird seit 2011 jährlich im Februar von der „Académie André Delvaux“ vergeben. (belga)