ProDG: Etikettenschwindel

ProDG betreibt Etikkettenschwindel, denn klar ist im Zusammenhang mit dieser Partei, dass eher die Bezeichnung „Pro Portemonnaie“, und besser noch „Pro Portefeuille“ angebracht ist.

Warum denn eigentlich „Pro Portefeuille“? Weil es um zwei hochdotierte, aber total überflüssige Posten geht, nämlich ein Minister weniger (vier Minister sind unnötig) und die erforderliche Zusammenlegung von DG-Ratspräsidentschaft und DG-Senator.

Der jetzige Senator sucht krampfhaft auf europäischer Ebene „seine Daseinsberechtigung, eine Daseinsbeschäftigung“ , die regional an den Haaren herbeigezogen ist, auszudehnen. Was hat der Senator in Sachen „Europa der Regionen“ Sinnvolles bewirkt, verändert? „Europa der Regionen“ ist nirgends in und durch Abkommen vertraglich verankert.

Die Bezeichnung „Etikettenschwindel“ ist angebracht, weil diese „ProDGler“ sich automatisch mit den Leuten der PFF und der SP, die auch so gierig nach Posten und Geld sind, sechs dick honorierte Politikposten zuschanzen. Jede Partei soll von vorneherein „zwei dick bezahlte Portefeuilles“ erhalten. Diese Interessenlage schweißt die drei Parteien automatisch zusammen!

Die immense, überzogene Anzahl von DG-Angestellten ist auch ein „politischer Missstand“. Hier nur ein Beispiel von vielen...

Warum fünf Chauffeure für die vier Minister und die anderen Honorationen? Damit man auch bei Empfängen, zu jeder Tages- und Nachtzeit, kräftig Alkohol trinken kann? Die „Untertanen“ müssen sich da schon besser benehmen. Sehr wahrscheinlich schielt auch mancher Jugendlicher/manche Jugendliche, die man auf den Wahllisten der drei oben genannten Parteien findet, auf eine Anstellung innerhalb der DG. Papa oder Mama sind ja schon untergebracht in total überflüssigen Posten...

Das Ganze ist eine traurige „Geldverschwendung“!

Kommentare

Kommentar verfassen

0 Comment