In eigener Halle bezwangen sie Titelverteidiger Sint-Truiden deutlich mit 35:19. Das Entscheidungsspiel war erforderlich geworden, da beide Konkurrenten in der „best-of-three“-Runde je einen Sieg eingefahren hatten. Die Schützlinge von Trainer Mathijs Woolderink ließen in dieser Begegnung nichts anbrennen. Nach einem etwas unsicheren Start (o:2) erspielten sie sich über 7:3 eine 17:5-Pausenführung, gegen die der Meister der beiden letzten Jahre auch nach dem Seitenwechsel nicht die geeigneten Mittel fand.
Foto: Seppe Dupain
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