„Pink Floyd“ bleibt auch als Sounde-Remake ein Monument

<p>„Pink Floyd“ bleibt auch als Sounde-Remake ein Monument</p>

Es sind genau vierzig Jahre ins Land gezogen, seit „Pink Floyd“ mit seinem elften Studioalbum nicht nur Musikgeschichte schrieb, sondern zur lebenden Legende aufstieg. „The Wall“, ein Konzeptalbum ungeahnter Dimension, das zugleich einen Höhepunkt und einen Einschnitt in der Band-Historie markierte. Denn es ist nicht nur bis heute das meist verkaufte Doppelalbum weltweit, sondern ebenfalls das letzte Studioalbum der Band, das in der „klassischen“, über zehn Jahr bestehenden Besetzung entstand, ehe Keyboarder und Sänger Richard Wright „Pink Floyd“ nachfolgend verlassen musste.

Da darf es nicht wundern, dass sich im aktuellen Tour-Programm von „The Australian Pink Floyd Show“ auch einige Chartbreaker dieses Monuments finden. Überschrieben ist die Tour mit dem verheißungsvollen Motto „All That You Love“. Die insgesamt zwölfte Produktion, mit der die Musiker aus Down Under auch in Köln am 25. März erneut die Fans begeistern dürften.

Begonnen hat alles im Jahre 1988 mit dem Aushang eines Zettels in einem Plattenladen in Adelaide. „Sänger und Keyboarder für Band gesucht. Professionelle Einstellung Voraussetzung. Wir spielen nur Pink Floyd.“ Das Ergebnis sind heute, rund drei Jahrzehnte später, volle Hallen rund um den Globus.

Über die Jahre ist „The Australian Pink Floyd Show“ zu einer musikalischen Institution gereift, die Maßstäbe setzt. Kein Wunder, immerhin lautete das Credo stets: So nah wie möglich am Original! Dass die „Aussies“ ihr Handwerk perfekt beherrschen, hat die Band einem Millionenpublikum vor Ohren und Augen führen können und selbst kritischste Fans für sich eingenommen.

Im Fokus des Programms stehen die Blockbuster einer Band, die sich mit einigen ihrer Alben selbst ein Denkmal setzte. Vor allem ab den frühen siebziger Jahren stiegen die Briten zu internationalem Ruhm auf. Es war namentlich Roger Waters (Gesang und Bass), der sich als „spiritus rector“ von „Pink Floyd“ hervortat und ab 1973 bis zu seinem Ausstieg Mitte der achtziger Jahre sämtliche Songtexte der Band schrieb. Zugleich wuchs – an der Seite von Gitarrist David Gilmour – auch sein Einfluss auf die musikalische Ausrichtung zusehends. Das Ergebnis sind legendäre Alben und ebenso unvergleichliche Songs, die zu Recht im Rock-Olymp wie im Plattenschrank der Post-68er-Generation weiterhin ihren ehrwürdigen Platz haben. In Vinyl, versteht sich!

Angesichts des satten, aber sensibel ausgesteuerten Sounds und der Stimmen, die wie die der Originale klingen, zerstreuen sich bei den Konzerten von „The Australian Pink Floyd Show“  schnell jegliche Zweifel daran, dass hier niemand anderes als leidenschaftliche Musiker auf der Bühne stehen. So erlebt das breite Spektrum zwischen den psychedelischen Träumen der späten sechziger Jahre und dem Bombast der achtziger Jahre auf einzigartige Art und Weise eine Renaissance.

Zu Gast bei „The Australian Pink Floyd Show“ in Köln am Montag, 25. März, können auch sechs GE-Leser sein. In bewährtem Partnership mit dem Management der LanxessArena, SemmelConcerts und nemo.presse verlosen wir dreimal zwei Tickets im Wert von 65,00 €. Zusätzlich offeriert die LanxessArena vorab den Besuch im BackstageRestaurant.

Voraussetzung ist die richtige Antwort auf folgende Frage: Welcher Künstler besetzt in der Verfilmung des Konzeptalbums „Pink Floyd – The Wall“ die Rolle des Protagonisten mit Namen Pink?

 

Antworten unter Stichwort „Pink Floyd“ bis Dienstag, 12. März, per Mail an gewinnspiele@grenzecho.be oder per Post an GrenzEcho, Marktplatz 8, 4700 Eupen (bitte unbedingt einen telefonischen Kontakt angeben).

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