Nachfrage für Fachmesse ungebrochen

<p>Die bisherigen Auflagen der Fachmesse in Ostbelgien boten Ausstellern wie Besuchern eine gern genutzte Plattform zum Austausch über Angebote, Projekte oder Dienstleistungen in den breiten Segmenten Immobilien- und Baumarkt.</p>
Die bisherigen Auflagen der Fachmesse in Ostbelgien boten Ausstellern wie Besuchern eine gern genutzte Plattform zum Austausch über Angebote, Projekte oder Dienstleistungen in den breiten Segmenten Immobilien- und Baumarkt. | Foto: nemo.presse [Archiv]

Und die Erwartungen des Marktes sind groß - wie die ersten Reservierungen nachdrücklich belegen. Denn in der Zwischenzeit sind circa sechszig Prozent der verfügbaren Stände „an den Mann gebracht“. Jedoch nicht wie zuvor im Kulturzentrum Alter Schlachthof am Rotenberg, sondern in völlig neuer Umgebung.

Merklich bessere logistische Option

Denn die fünfte Ausgabe der I.M.O (für Immobilien Messe Ostbelgien) zieht um zum Werthplatz, wo sich in der zuletzt immer stärker genutzten Eventlocation im vormaligen Eupen Plaza beste räumliche und logistische Optionen auftun. Was zuletzt auch bereits bei anderen Events unter Beweis gestellt wurde, wie u.a. bei Kulturveranstaltungen von Träger Eastbelgica selbst oder aber beim Tirolerfest.

„Jedenfalls ist der Standortwechsel einen Versuch wert“, so David Schmitz, beim Grenz-Echo in der Abteilung Marketing zuständiger Koordinator der Messe, die am Wochenende des 22./23. April terminiert ist, also eine Woche nach den Osterferien (an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr).

Die I.M.O versteht sich seit ihren Anfängen im Jahre 2016 als Plattform, die den vielschichtigen Akteuren der Immobilienbranche (im weitesten Sinne) eine attraktive Vitrine bietet. Aktuelles zu den Segmenten (Ver)kaufen und/oder (Ver)mieten, ferner Bauen, Renovieren und Finanzieren sowie nicht zuletzt Wohnen finden sich hier in einem ebenso überschaubaren wie facettenreichen Format.

Ein Spektrum, das sich an zwei Tagen (zusätzlich brancheninternes Networking am Vorabend) an ein breites Publikum wendet, das - so zumindest die Erfahrungen der bisherigen vier Ausgaben - das Angebot gerne annimmt.

Hintergrund: Bewusst über den Tellerrand

In der Summe ist es die fünfte Fachmesse zu Bauen und Wohnen, die das GrenzEcho in Ostbelgien mit weiteren Medienpartnern unter dem neuen, gemeinsamen Dach am Marktplatz organisiert. 2016, 2017 und 2019 war das Kulturzentrum Alter Schlachthof in Eupen zentrale Anlaufstelle für Aussteller und Besucher. Dazwischen zog es die Veranstaltung nach St.Vith, ins Kultur-, Konferenz- und Messezentrum Triangel, nachdem vermehrt Unternehmen in der Eifel ihr Interesse an einer Fachmesse vor Ort bekundet hatten. Und auch hier war der Zuspruch im Frühjahr 2018 groß - und die Resonanz im Nachgang allseits positiv. Weshalb im Jahre 2020 eine Neuauflage vor Ort geplant war, die pandemiebedingt abgesagt werden musste. Zwischendurch hatte das GrenzEcho in Partnerschaft mit „Luxemburger Wort“ zudem einen Abstecher ins Großherzogtum gemacht, nach Weiswampach, wo im Spätherbst 2018 die in (Nord)luxemburg ansässige und tätige Branche eine Plattform fand, ihre Produkte und Dienstleistungen auf hohem Niveau zu präsentieren. Weitere Infos unter www.i-m-o.be, Anmeldungen ebenfalls bei Tim Verdin im GrenzEcho unter Telefon 087/59.13.21

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