Verkehrssicherheit

Wie so oft, noch zuletzt im Grenz-Echo vom 29.09.2020, habe ich auf den schlechten Straßenzustand sowie die mangelnde Sicherheit auf dem ± 700 Meter langen Ortseingang von Bütgenbach aufmerksam gemacht. Hier fordern die Anlieger schon seit 17 Jahren eine deutliche Verbesserung und eine Aufwertung dieser sehr befahrenen Nationalstraße Nr. 632.

Durch den fehlenden Unterhalt und dem starken Schwerlast- und Traktorenverkehr ist der Straßenbelag soweit abgenutzt, dass im unteren Kurvenbereich die Teermakreste durch die Luft fliegen und zwar über den Bürgersteig bis zu den Anliegern.

Hier ist nicht nur der Wegedienst in der Pflicht sondern auch die zuständigen Behörden, die für die Sicherheit der Bürger verantwortlich sind.

Die bestehenden Bürgersteige sind Stolpersteige, es fehlt an deutlich markierten Parkstreifen und Parkverboten, es fehlt ein Fahrradweg und an ordentlich markierten sowie auffallenden Zebrastreifen. Schon längst hätte man mindestens ein Überholverbot in dem oberen Bereich mit den vielen Dienstleistern, wie dem Dünger-Futtermittelhandel, der Post, dem Schreibwarengeschäft, der Apotheke, der Bank, dem Ärztehaus und der Escobar, sowie mit den Bushaltestellen einrichten können.

Überholmanöver von einigen hunderten Metern und mehreren Fahrzeugen oder dem Schülerbus beim Aussteigen der vielen Schüler sind hier keine Seltenheit.

In der Hoffnung, dass endlich mal etwas unternommen wird zum Schutze der schwächeren Verkehrsteilnehmer, grüßt im Sinne der Anwohner

Maurice Christen

Kommentare

Kommentar verfassen

0 Comment