Robin Demarteau bleibt auch zur kommenden Saison auf der Kommandobrücke und wird den eingeleiteten Umbruch bei den Grün-Weißen weiter voran treiben. Der 46-Jährige war im November 2019 nach Amel gekommen, wo er Quentin Slupik beerbte.
Für Amels Sekretär Peter Jates ist er der richtige Mann, „weil er auf die Jugend setzt und unsere Transferphilosophie, die intern abgesprochen ist, mit umsetzt“. Auch Robin Demarteau hat sich die Dinge gut durch den Kopf gehen lassen: „Es war das Ergebnis einer langen Überlegung. Die Wahl zielt ab auf die Fortsetzung einer angelaufenen Arbeit.“
Demarteau hatte auch beim RFC Raeren-Eynatten auf dem Zettel gestanden. Dort wäre er auf Jonathan Negrin gefolgt, der den Drittdivisionären im Sommer nach sechs Jahren verlassen wird. Letztlich entschied sich Demarteau für Amel, Raeren-Eynatten verpflichtete Eric Vandebon. (ma/tf)
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