Das geschah in der Nacht: Van Uytvanck raus, Croenen verpasst Finale

<p>Louis Croenen verpasste den Einzug in das Finale.</p>
Louis Croenen verpasste den Einzug in das Finale. | Foto: belga

Während sich Matthias Casse (Judo) für das Halbfinale qualifizieren konnte, scheiterte Alison Van Uytvanck (Tennis) in der dritten Runde. Die 27-Jährige unterlag der Spanierin Garbune Muguruza in zwei Sätzen mit 6:4 und 6:1.

<p>Im Tennis scheiterte Alison Van Uytvanck.</p>
Im Tennis scheiterte Alison Van Uytvanck. | Foto: belga

Auch Naomi Osaka, einer der Stars der Spiele von Japan, hat das Achtelfinale nicht überstanden. Die Japanerin unterlag mit 6:1 und 6:4 gegen die Tschechin Marketa Vondrousova.

Valerie Barthelemy erzielte derweil im Triathlon einen guten zehnten Platz. Im 3x3-Basketball sicherte sich die „Belgian Lions“ mit einem 16:14-Erfolg über Polen endgültig das Ticket für das Viertelfinale.

<p>Die „Belgian Lions“ setzten sich im 3x3 gegen Polen durch.</p>
Die „Belgian Lions“ setzten sich im 3x3 gegen Polen durch. | Foto: belga

Schwimmer Louis Croenen verpasste bei den 200 Metern Schmetterling den Einzug in das Finale. Die erst 17 Jahre alte Brustschwimmerin Lydia Jacoby hat derweil überraschend Olympia-Gold über 100 Meter gewonnen. Die Amerikanerin setzte sich am Dienstag in Tokio vor der Südafrikanerin Tatjana Schoenmaker sowie ihrer Landsfrau und Top-Favoritin Lilly King durch. Jacoby schlug bei ihren ersten Olympischen Spielen nach 1:04,95 Minuten an. Beim Blick auf die Anzeigetafel riss sie ungläubig Mund und Augen weit auf und winkte anschließend glücklich den anderen Athleten und Betreuern auf der Tribüne zu. Jacoby ist die erste Schwimm-Olympia-Siegerin aus Alaska.

Die Belgierin Lianne Tan (Badminton) gewann ihre erste Partie.

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