Wann wird Kelmis endlich „Klein Vaals“?

Vergebens warten die Bürger, dass die Versprechungen des jetzigen Bürgermeisters, während der Podiumsdiskussion vor den Wahlen 2018, wahr werden. Dass unser Dorf schöner werden soll, und aus Kelmis „Klein Vaals“ wird, hat sich in Luft aufgelöst. Stattdessen wurden Immobilien ohne Konzepte gekauft, und die Parkvilla verfällt immer mehr. Dringend ist, dass die Dame und der Herr der Mehrheit, ohne Sonnenbrille, sich die Zeit nehmen, sich unser Dorf richtig anzuschauen, dann werden sie sehen, wo ihre Taten nötig wären. Für diesen gut bezahlten Nebenjob muss das drin sein.

Es wurde versprochen, die Bürgersteige und Nebenwege sofort in Angriff zu nehmen! Wie zum Beispiel in der Parkstraße, wo auch der Tenor wohnt, ist es fast unmöglich zu gehen. Es ist eine Stolperfalle und man muss auf die rasant befahrene Straße ausweichen. Auch die Kinder, die täglich von der Schule kommen. Warum gibt es dort nicht „Zone 30“ zum Schutz der Kinder und Bürger? Wenn es Mitte vom Bauweg möglich ist, die „Zone 30“, sogar rote und weiße Bordsteine als Schikane anzubringen, warum nicht überall? Wohnen dort privilegierte Menschen? Denn der Bauweg fängt ab Heidestraße an bis zur Moresneter Straße (Brandenheuvel). Wollt ihr die anderen Bürger für dumm verkaufen? Von den intelligenten Mülleimern bleibt nicht viel Intellekt übrig, immer überfüllt, Müll daneben (Sonntag. 9. Mai).

Kommentare

  • Lieber Jean, klein Vaals ist ein Mythos, Eher Wüste ist realistischer

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