Edition numérique des abonnés

Ulrike Mockel

05 Redaktion Politik & Gesellschaft

umockel@grenzecho.be

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<p>Der 15-jährige Ian Leffin aus Eupen nutzt die Schnupperwochen, um sich Einblick in die Arbeit von Metallbauern zu verschaffen.</p>

Dank Schnupperwoche Vielseitigkeit von Metallberuf entdecken

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<p>Vertreter der MOVE-Verwaltungsräte, Direktionen, Ärzte und Pfleger der CHC-Klinik in Heusy sowie der Krankenhäuser in Eupen und St.Vith hoben am Donnerstag das Gesundheitsnetzwerk MOVE offiziell aus der Taufe.</p>

Kooperation zwischen Eupen, St.Vith und Heusy macht sich bezahlt

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<p>Die beiden größten Polizeigewerkschaften des Landes haben jetzt einem Abkommen über die Aufwertung des Polizeiberufs zugestimmt. Polizisten bekommen demnach mehr Gehalt.</p>

Polizistengehälter werden erhöht – 120-Millionen-Euro-Paket geschnürt

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<p>Der französische Konzern Orpea wirbt mit dem Slogan „La vie continue avec nous“, was frei übersetzt „Mit uns geht das Leben weiter“ bedeutet.</p>

Unangekündigte Inspektionen – Düstere Wolken über Orpea-Heimen

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<p>Wie aus einem am Montag veröffentlichten Oxfam-Bericht hervorgeht, hat die Corona-Pandemie 160 Millionen Menschen zusätzlich in die Armut gestürzt und Ungleichheiten noch verstärkt.</p>

Corona reißt Ungleichheitsschere weit auf – Belgien zählt mehr Millionäre

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<p>Die Geschäftswelt in Antwerpen frohlockt: Seit dem Inkrafttreten des strengen Lockdowns in den Niederlanden, beleben viele Kunden aus den Niederlanden die Geschäftsstraßen.</p>

Winterschlussverkauf 2022 erneut im Zeichen von Corona

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<p>Das Unternehmen „Vlaamse Energieleverancier“ hatte sich auf die Lieferung von „grünem“ Strom spezialisiert.</p>

Energiepreise schnüren Unternehmen die Kehle zu

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<p>Rund 4.000 Personen nahmen am Dienstag an der nationalen Kundgebung des Pflegesektors in Brüssel teil.</p>

„Notfälle in Not“ demonstrieren gegen Impfpflicht

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<p>Im Oktober traten die Mitarbeiter des Aufnahmezentrums Petit Château in Brüssel in einen 24-stündigen Streik.</p>

Überfüllte Aufnahmezentren: Asylsuchende sind verzweifelt

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<p>Sollte die Reproduktionsrate weiter steigen, müsste man in den Kliniken zu Phase 2A übergehen. Das bedeutet, dass neue Intensivbetten, u. a. in OP-Sälen geschaffen werden müssten.</p>

Mehr Druck auf Intensivstationen – Höhepunkt bis Mitte Dezember erwartet

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