Edition numérique des abonnés

Ulrike Mockel

05 Redaktion Politik & Gesellschaft

umockel@grenzecho.be

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<p>Ein Rundschreiben von Premierminister Alexander De Croo legt fest, dass Minister und Staatssekretäre künftig keine Kritik mehr an gemeinsam getroffenen Entscheidungen üben dürfen. Wer sich nicht an diese Regel halte, müsse zurücktreten.</p>

Wer kritisiert, muss gehen – Premierminister legt neue deontologische Richtlinien vor

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<p>Der Einsatz Künstlicher Intelligenz wird gerade in der Biotechnologie immer wichtiger.</p>

Künstliche Intelligenz in Pharmaindustrie immer wichtiger

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<p>Ein Bild das für Emotionen sorgte: Nach über 400 Tagen in iranischer Geiselhaft wurde Olivier Vandecasteele freigelassen und kam am 26. Mai in Belgien an.</p>

Belgien fordert europäische „Geiseldiplomatie“

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<p>Bereits am Tag nach der Urteilsverkündung fand in Antwerpen ein stiller Protest statt. Die Teilnehmer forderten u. a. mehr Gerechtigkeit für Opfer von Straftaten.</p>

Sanda-Dia-Urteil driftet zum Politikum ab

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<p>Eine gesunde natürliche Umgebung benötigt ausreichend Biodiversität.</p>

WWF Belgien errechnet jährliche Mehrkosten von 603 Mio. Euro für den Erhalt der Biodiversität

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<p>Ein Krankenhausaufenthalt kann im Einzelzimmer sehr teuer werden. Aktuell wird an einer Reform der Krankenhauskosten gearbeitet.</p>

Krankenhäuser und Ärzte einigen sich: Honorarzuschläge bis Jahresende eingefroren

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<p>Neben dem Verteilerzentrum befindet sich auch die Firmenzentrale von Delhaize in in Zellik.</p>

Sozialkonflikt bei Delhaize: Renault-Gesetz soll reformiert werden

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<p>Nachdem die wallonische und flämische Regierung Mitarbeitern im öffentlichen Dienst verboten haben, TikTok auf Diensthandys oder Dienstcomputern zu nutzen, wurde dieses Verbot am Freitag auch auf die föderale Ebene ausgedehnt.</p>

TikTok-Verbot für immer mehr Politiker und Beamte

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<p>Dass Menschen wegen fehlender Aufnahmekapazitäten auf der Straße landen, soll schon bald Vergangenheit sein.</p>

Abschiebungen aus Belgien sollen künftig zügig erfolgen

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<p>Nach jahrelangem Streit um die Rückerstattung von 50 Millionen Euro, die Prinz Laurent über seine Stiftung in Libyen investiert hatte, scheint er jetzt endlich zu seinem Recht zu kommen.</p>

Urteil des Appellationshofs: Prinz Laurent darf auf 50 Mio. hoffen

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