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Christian Schmitz

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<p>Jérôme Franssen</p>

Jérôme Franssen muss einen Spagat hinbekommen

Kommentar |

Die Entscheidung ist gefallen: Jérôme Franssen möchte die CSP als Spitzenkandidat nach den nächsten DG-Wahlen im Frühjahr 2024 zurück in die Mehrheit führen und Oliver Paasch (ProDG) als Ministerpräsident beerben. Der auf Vorstandsebene gefällte Beschluss muss noch durch einen Parteitag bestätigt werden, aber das dürfte nicht mehr als eine Formalität sein.

<p>Jérôme Franssen führt die Liste der CSP für die nächsten Gemeinschaftswahlen 2024 an: „In Ostbelgien geht gerade eine Ära zu Ende und bei der Wahl 2024 werden die Karten komplett neu gemischt“, wird er in einer Mitteilung zitiert.</p>

Jérôme Franssen: „Ich würde das Mandat im Parlament annehmen“

Politik |

Jérôme Franssen wird die CSP-Liste bei den nächsten Gemeinschaftswahlen 2024 anführen. Dies ist am Mittwochabend bei einer außerordentlichen Vorstandssitzung entschieden worden. Die Wahl muss allerdings noch am 18. März bei einem Parteitag im Kloster Heidberg von den Mitgliedern bestätigt werden. „Wir wollen regieren, und die Zeit ist nun reif für etwas Neues“, sagt Jérôme Franssen selbstbewusst.

<p>Siegtorschütze: Mario Stroeykens erzielte für den RSC Anderlecht am Sonntag bei Schlusslicht RFC Seraing den goldenen Treffer zum 1:0-Sieg der „Veilchen“.</p>

RSC Anderlecht darf durchatmen

Fußball |

Durchatmen beim RSC Anderlecht: Der Fußball-Rekordmeister hat am Sonntagabend einen wichtigen 1:0-Auswärtssieg bei Schlusslicht RFC Seraing gefeiert und damit drei wichtige Punkte eingefahren. Nach den Turbulenzen der letzten Wochen wussten die „Veilchen“ kämpferisch, aber nicht spielerisch zu überzeugen.

<p>Karl-Heinz Lambertz posiert im Innenhof des Regierungsgebäudes für ein Bild eines Fotografen der Nachrichtenagentur Belga, nachdem er im Sommer 2008 zum Königlichen Vermittler ernannt worden war.</p>

Karl-Heinz Lambertz – Macher und Machtmensch

Kommentar |

Recht unspektakulär – so als wäre es nur eine Nebensache und eigentlich untypisch für ihn – hat Karl-Heinz Lambertz in dieser Woche seinen Rücktritt als Präsident des Parlamentes der Deutschsprachigen Gemeinschaft (PDG) angekündigt.

<p>„Ja, ich will“: Lydia Klinkenberg und Oliver Paasch werden bei den Wahlen 2024 wieder antreten. Das versicherten sie beim Neujahrsempfang von ProDG am Dienstagabend.</p>

„Ja, ich will“: Paasch und Klinkenberg kündigen erneute Kandidatur an

Politik |

„Ja, ich will“: Mit diesen Worten haben Ministerpräsident Oliver Paasch und Bildungsministerin Lydia Klinkenberg beim ProDG-Neujahrsempfang am Dienstagabend im Alten Schlachthof in Eupen jeweils ihre Bereitschaft signalisiert, nochmal bei den Gemeinschaftswahlen 2024 anzutreten.

<p>Soll nach vielen Jahren in der zweiten Reihe der ostbelgischen Politik künftig dem DG-Parlament vorsitzen: SP-Politiker Charles Servaty</p>

Königsrochade im Parlament der DG

Politik |

Der langjährige SP-Politiker Karl-Heinz Lambertz wird zur nächsten Plenarsitzung im Parlament der DG (PDG) als Parlamentspräsident zurücktreten. Das kündigte er am Dienstagmorgen gegenüber dem GrenzEcho an. Sein Nachfolger soll Charles Servaty werden.

<p>Karl-Heinz Lambertz läutet das Ende einer langen Laufbahn als Politiker ein.</p>

Lambertz tritt am 30. Januar als Parlamentspräsident zurück – Servaty vor Nachfolge

Politik |

Der langjährige SP-Politiker Karl-Heinz Lambertz wird zur nächsten Plenarsitzung im Parlament der DG (PDG) als Parlamentspräsident zurücktreten. Das kündigte er am Dienstagmorgen gegenüber dem GrenzEcho an. Sein Nachfolger soll Charles Servaty werden.

<p>Die Verbraucherschutzzentrale erwägt zusammen mit der DG-Regierung eine Klage gegen „Card Stop“ wegen Missachtung der deutschen Sprache. Vor diesem Hintergrund wurde ein Zeugenaufruf gestartet.</p>

DG fordert „Card Stop“ auch auf Deutsch

Politik |

Ein Aufruf der Verbraucherschutzzentrale (VSZ) Ostbelgien, sich zu melden, wenn man unzufrieden mit dem Dienstleister „Card Stop“ ist, hat am Montagnachmittag zu Nachfragen im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft (PDG) geführt. Dabei gab es große Zustimmung dafür, notfalls rechtliche Schritte einzuleiten, damit deutschsprachige Kunden zu ihrem Recht kommen.

<p>Listenvorstellung der CSP vor den Gemeinschaftswahlen 2014: Colin Kraft (Mitte) war damals Spitzenkandidat. Jérôme Franssen (etwas weiter rechts in der zweiten Reihe) noch im Hintergrund.</p>

Die CSP-Spitzenkandidaten und der Elefant im Raum

Kommentar |

DG-Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) gegen den ostbelgischen Europaabgeordneten Pascal Arimont (CSP) – dieses Duell hätte Spannung versprochen mit Blick auf die nächsten Wahlen für das Parlament der DG (PDG) 2024. Doch dazu wird es nicht kommen, zumindest nicht in der jeweiligen Rolle als Spitzenkandidat. Während Oliver Paasch bei ProDG gesetzt ist, zeigt die Entscheidung bei der CSP in eine andere Richtung.

<p>Der Regionalvorsitzende Jérôme Franssen (links) und der Abgeordnete Colin Kraft sind die beiden Kandidaten für die Spitzenkandidatur der PDG-Liste der CSP.</p>

Franssen gegen Kraft: Bei der CSP ist eine Vorentscheidung gefallen

Politik |

Im Hinblick auf die nächsten Wahlen im Mai oder Juni 2024 ist bei der CSP eine Vorentscheidung gefallen, was die Spitzenkandidatur auf den Listen für die Wahl zum Parlament der DG (PDG) und für Europa angeht.

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