Zum 6. Sachstandsbericht des IPCC

Der am Montag, 9. August, erschienene 6. Sachstandsbericht des IPCC dreht erwartungsgemäß die Schraube der Klimapanik weiter an. Politik und Medien werden seine Aussagen dankbar aufnehmen und als Grundlage für weitere klimapolitische Zwangsmaßnahmen heran ziehen. Das Terrain der Klimawissenschaft ist komplex und für Menschen ohne Bezug zum Thema nicht wirklich durchschaubar. Trotzdem, schon wegen der enormen Wirkung dieser „Klimaprognosen“ auf unseren Alltag, ist es wichtig, dass die kritischen Stimmen nicht verstummen.

Die Grundsatzdiskussion, ob eine Temperaturerhöhung durch CO2 überhaupt physikalisch plausibel darstellbar ist (ist sie nicht...), wird schon lange nicht mehr geführt. Dass der postulierte Effekt direkt nur asymptotisch wirken kann, kann auch das IPCC nicht abstreiten, von daher wird die Klimapanik weiter über den willkürlichen Wert der „Klimasensitivität“ erzeugt. Die prognostizierten Temperaturerhöhungen sind auch jetzt wieder alles nur Ergebnisse der TCR- beziehungsweise ECR-Faktoren, wobei man wissen muss, dass diese Faktoren nichts als Schätzungen sind, die wiederum auf der „wärmenden“ Wirkung des CO2 beruhen. Ein klassischer Zirkelschluss, man „beweist“ die Erderwärmung durch CO2 mittels der Annahme, dass CO2 die Erde erwärmt...

Im Rahmen eines Leserbriefs lässt sich dieses komplexe Thema nicht diskutieren beziehungsweise erläutern. Ich möchte deshalb interessierte Leser auf unsere Internetseite „Gegenpol Ostbelgien“ verweisen, auf der wir versuchen, anhand von ausgesuchten Artikeln und Präsentationen unseren kritischen Standpunkt zur offiziellen Klimapolitik darzulegen.

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