Nach über zwei Jahren wieder freie Fahrt zwischen St.Vith und Büllingen

Zunächst hatten im Frühjahr 2017 die Arbeiten an der N626, auch bekannt als Betonstraße, zwischen Medell-Hochkreuz und Walleroder Brücke auf einem fast 2,9 km langen Teilstück begonnen. Ab September des gleichen Jahres folgten parallel Instandsetzungsarbeiten auf der Regionalstraße Amel-Büllingen (N 658) im Bereich Mirfeld auf einem 2,2 km langen Teilstück. Es handelte sich um Millionenprojekte, die sehnlichst erwartet wurden, die Autofahrer allerdings auch auf die Probe gestellt haben. Gerade in den umliegenden Dörfern war das Verkehrsaufkommen gestiegen. Das ist nun vorbei, nachdem auch das Teilstück Mirfeld bis Büllingen/Morsheck asphaltiert, am Mittwoch die letzte Straßenmarkierung angebracht und am Donnerstag die Baustellenbeschilderung eingesammelt wurde. Nun gilt wieder freie Fahrt. Doch aufgepasst: Schon bald werden in den Bereichen Medell-Hochkreuz und Mirfeld feste Radargeräte oder alternativ Abschnittskontrollen eingeführt. In beiden Fällen handelt es sich um Zonen, in denen die Geschwindigkeit auf 50 km/h begrenzt ist. Wann es so weit ist, konnte Amels Bürgermeister Erik Wiesemes auf Nachfrage nicht mitteilen. Die Gemeinde warte noch auf eine Antwort seitens der Wallonischen Region. (ab)

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