Laut der Halterin habe ihr Hund während eines Spaziergangs durch das Wohngebiet „Am Waisenbüschchen“ hinter einem Baum an der dortigen Kapelle von einem Leberwurstbrot gegessen, dass vermutlich mit Giftködern gespickt war. Die Frau konnte verhindern, dass das Tier den vermeintlichen Leckerbissen komplett verputzt. Kurz darauf verschlechterte sich der Gesundheitszustand des Hundes, sodass die Halterin einen Tierarzt aufsuchen musste.
Hundehalter werden demnach zur Vorsicht gebeten. Verdächtige Beobachtungen sollen umgehend gemeldet werden.
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