[Ticker] So lief der Talk mit Juncker

"Bürgerdialog" in St.Vith mit Jean-Claude Juncker (Mitte), Pascal Arimont (l.) und Oliver Paasch und Moderator Alain Kniebs (ganz rechts). | David Hagemann



+++ 20.26 Uhr: Das war’s… +++

Und das soll es dann auch von dieser Stelle gewesen zu sein. Mehr zum „Bürgerdialog“ gleich auf grenzecho.net sowie am Mittwoch und am Donnerstag in unserer Print-Ausgabe. Schönen Abend!

+++ 20.25 Uhr: Juncker macht ein Angebot +++

Zum Abschluss des „Bürgerdialogs“ im Triangel bietet Juncker an, künftig jedes Jahr am Tag der DG (15. November) nach Ostbelgien zu kommen.

+++ 20.21 Uhr: Schlussrunde im Triangel +++

„Was nehmen Sie mit nach Hause?“, lautet die Frage an die Politiker. „Wir alle brauchen Europa, wenn Europa sich auf seine Werte besinnt. Da gibt es Verbesserungsbedarf“, fängt Paasch an. „Ich bin leider nicht jeden Tag in St.Vith und der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Früher war ich öfter hier“, bedauert Juncker.“Ich habe die Menschen hier immer sehr gemocht, und heute Abend mag ich sie noch mehr.“ Arimont fordert abschließend „Mut zur Änderung von Dingen, die nicht funktionieren“.

+++ 20.15 Uhr: Zum Abschluss geht es um die deutsche Maut +++

Die EU-Kommission wache darüber, dass die deutschen Pläne zur Einführung einer Pkw-Maut nicht diskriminierend gegenüber anderen Europäern ausgefertigt würden, so Juncker. Paasch spricht von einer „Maut, die einseitig Ausländer“ belaste.“Das kann nicht sein. Das ist ein Wahlkampf-Gag aus Bayern, der jetzt bittere Realität zu werden droht“, wettert der DG-Ministerpräsident. „Du rührst in kaltem Kaffee“, entgegnet Juncker. Die neuen Pläne seien anders.