Franziskus hat nichts vom polnischen Papst gelernt

Zur Enzyklika zu Umwelt und Klimawandel von Papst Franziskus meint Guido Scholzen aus Schönberg: Jetzt hat die katholische Welt sie endlich: die neue Enzyklika von Papst Franziskus. Doch was steht da Weltbewegendes drin? Man kann nachlesen, dass die Römische Kirche jetzt auch ökologische Ziele ernst nehmen soll. Und wie? So wie es die jetzige Politik verfolgt. In Zukunft sollen also auch Kohlendioxid, Klimawandel, alternative Energien, Dekarbonisierung der Weltwirtschaft (so wörtlich), etc… katholische Interessen sein. Von hier aus schon eines: Ich werde mich nicht dran halten! (Die meisten anderen Menschen auch nicht) Klimawandel gab schon immer und Kohlendioxid ist keine Umweltverschmutzung. Ein Stromnetz mit Fotovoltaik und Windkraft funktioniert nicht und eine Dekarbonisierung stürzt die Menschheit in eine nie gekannte Armut, vor allem die Ärmsten der Armen. Ist das der Wille Jesu? Soll das christlich sein? Was ist passiert? Der Vatikan ist der grünen Propaganda auf den Leim gegangen und versucht diesem Öko- Sozialismus nachzuäffen. Zur Erinnerung: Die ersten politischen Grünen waren keine Umweltschützer, sondern Marxisten. Man sollte sich immer vor Augen halten, dass es der polnische Papst Johannes Paul II war, der ein Fels in der Brandung war, und die Welt vor marxistischem Gedankengut und sozialistischer Diktatur bewahren wollte. Karol Wojtyla würde sich im Grabe umdrehen, wenn er den grünen Sozialismus in Rom siegen sähe. Oh Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.