Edition numérique des abonnés

Christian Schmitz

02 Chefredaktion

Chefredakteur

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<p>Wappen der Deutschsprachigen Gemeinschaft im Parlament</p>

Auf Stimmenfang

Kommentar |

<p>Die Kandidaten der PFF für die anstehenden Gemeinschaftswahlen am 9. Juni wurden am Freitagabend im Alten Schlachthof in Eupen vorgestellt. Foto: David Hagemann</p>

Update: Mit dieser Liste tritt die PFF bei den PDG-Wahlen an

Politik |

<p>Illustration: Photo News</p>

Ostbelgiens Wirtschaft ist pessimistisch: Alle Hände voll zu tun

Kommentar |

<p>IHK- und AVED-Geschäftsführer Volker Klinges ist mit Blick auf die Konjunkturaussichten eher pessimistisch: „Die derzeitigen Abwärtsrisiken und Konjunktursorgen geben daher für die kommende Zeit kaum Anlass zur Entwarnung.“</p>

Volker Klinges: „Es gibt kaum Anlass zur Entwarnung“

Politik |

<p>Colin Kraft bei einer Debatte im Parlament: 2019 war er noch Spitzenkandidat der CSP, jetzt tritt er nicht mehr an.</p>

„Es geht um Glaubwürdigkeit“: Colin Kraft kritisiert Jérôme Franssen

Politik |

<p>Zum Zweiten Jahrestag des Beginns des Ukraine-Krieges projiziert Greenpeace den Satz „Hands off Ukraine!“ an die Fassade der russischen Botschaft in Berlin, während zwei Aktivistinnen Plakate mit den Botschaften „Stoppt das Töten!“ und auf Englisch „Stop the killing!“ halten. An diesem Samstag jährt sich der Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zum zweiten Mal.</p>

Zwei Jahre Ukraine-Krieg: kein Weg zurück

Kommentar |

<p>Blick auf die Eyneburg in Hergenrath, für die inzwischen ein Privatinvestor gefunden wurde. Das Gelände soll für die Öffentlichkeit zugänglich werden.</p>

So soll es auf der Hergenrather Eyneburg weitergehen

Kelmis |

<p>Die ProDG-Co-Vorsitzenden Elke Comoth (rechts) und Liesa Scholzen sprechen im Interview über die Herausforderungen für die Demokratie.</p>

ProDG-Vorsitzende: „Zukunft gestalten statt verteufeln“

Politik |

<p>Protest im vergangenen Sommer in Brüssel gegen das EU-Mercosur-Freihandelsabkommen. Auch im Parlament der DG stößt das Vertragswerk auf eine breite Ablehnung.</p>

Breites Nein im DG-Parlament zum Mercosur-Abkommen

Politik |