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Heinz Gensterblum

<p>So sehen die Pläne aus.</p>

Raeren investiert zehn Mio. Euro in den Schulstandort Lichtenbusch

Raeren |

10.048.700 Euro: Das ist die genau Summe, die sich die Gemeinde Raeren den Schulneubau in Lichtenbusch kosten lassen will. „Die Planungsphase ist abgeschlossen, der Bauantrag ist eingereicht“, erklärte Bürgermeister Jérôme Franssen (CSL) am Mittwochabend im Gemeinderat. Nach einer lebhaften Diskussion, die bereits einen Vorgeschmack auf den bevorstehenden Wahlkampf lieferte, wurde das Projekt mit den Stimmen der Mehrheit (CSL/Ecolo) verabschiedet, die Oppositionsfraktion Mit Uns stimmte erwartungsgemäß dagegen.

<p>Auf Höhe der Garage Dedericks (N61) ist ein Kreisverkehr vorgesehen.</p>

Umgehungsstraße „Garnstock“ ist nach wie vor ein Thema

Eupen |

Am 10. März 2014 beschloss die Gemeinde Limbourg, den Schwerlastverkehr auf der Straße Thier de Villers, die Dolhain mit Bilstain verbindet, zu untersagen. Die damals neue Bürgermeisterin Valérie Dejardin (PS) setzte ihr Wahlversprechen zügig um.

<p>In den Räumlichkeiten, in denen einst der Finanzdienst der Stadt Eupen zu finden war, soll künftig ein Co-Tagesmütterdienst angesiedelt werden.</p>

Tagesmütter ziehen ins Eupener Rathaus

Eupen |

Die Idee beschäftigt die Eupener Mehrheit (Ecolo-PFF-SPplus) schon länger, doch nun biegt das Vorhaben auf die Zielgerade ein. In den Räumlichkeiten des Rathauses, die früher den Finanzdienst beherbergten, soll ein Co-Tagesmütterdienst einziehen. Am Montagabend wurde das Projekt vom Eupener Stadtrat genehmigt. Es war der einzige Punkt an diesem Abend, der von der CSP-Opposition nicht mitgetragen wurde.

<p>Zufriedene Gesichter nach getaner Arbeit: Die Hotelfachabteilung des Robert-Schuman-Instituts lud am Freitagabend zu einem Bankett unter dem Motto „RSI trifft Ostbelgien“ ein. 110 Personen ließen sich das Menü auf Basis zahlreicher regionaler Produkte schmecken.</p>

RSI-Schüler präsentieren die Region auf dem Teller

Eupen |

Mitte Februar hatte das Robert-Schuman-Institut zu einem Bankett unter dem Motto „RSI trifft Ostbelgien“ eingeladen. Nun zehn Tage später war die Veranstaltung ausverkauft. Am Freitagabend war es nun in der Agora der Schule an der Vervierser Straße in Eupen so weit. Die Hotelfachabteilung tischte ein Menü auf Basis zahlreicher regionaler Produkte auf, für das die Schüler(innen) viel Lob einheimsten.

<p>Zusammen mit ihrem Bruder Jean-Claude hat Michèle Münch das Clubheim des KTC Eupen in den vergangenen Jahren geführt. Spätestens Ende September ist dieses Kapitel für sie beendet.</p>

Familie Münch vor dem letzten Satz im Eupener Tennisclub

Eupen |

Auf der Tennisanlage des KTC Eupen tut sich einiges. Im Außenbereich entstehen derzeit neue Plätze, und die Halle auf der anderen Straßenseite wird nach den Flutschäden von Mitte Juli 2021 wieder aufgebaut. Doch auch personell wird sich im Park Hütte etwas verändern: Michèle und Jean-Claude Münch werden als Betreiber des Clubheims ausscheiden. Die Suche nach einem Nachfolger ist angelaufen.

<p>Auf diesem Gelände zwischen der Tivolistraße und der Limburger Straße sollen 17 Wohnhäuser entstehen.</p>

17 Wohnhäuser zwischen der Tivoli- und der Limburger Straße in Herbesthal

Lontzen |

Ein privater Projektautor will auf einem Gelände zwischen der Tivolistraße und der Limburger Straße in Herbesthal 17 Wohnhäuser errichten. Am Dienstagabend diskutierte der Lontzener Gemeinderat über ein erforderliches Gutachten im Rahmen des Wegedekrets und vertagte schlussendlich den Punkt, um vor der Verabschiedung verbindlichere Antworten auf verschiedene Fragestellungen zu erhalten.

<p>Armisa Daci ist die neue Pächterin der Brasserie Paparazzi, die künftig den Namen Retro tragen wird.</p>

Aus dem Paparazzi am Eupener Marktplatz wird das Retro

Eupen |

Seit mehreren Wochen sind die Fenster in der ehemaligen Brasserie Paparazzi am Eupener Marktplatz verhangen, so dass niemand hineinschauen kann. Im Inneren wird kräftig auf die Wiedereröffnung in wenigen Tagen hingearbeitet.

<p>Nach der Messerstecherei am Rosenmontag in der Eupener Innenstadt gibt es nach wie vor offene Fragen, inzwischen aber auch einige Antworten.</p>

Opfer auf dem Weg der Besserung: „Es gab vor der Tat noch nicht einmal einen Streit“

Eupen |

Kurz nach 19 Uhr ereignete sich am Rosenmontag an der Eupener Klötzerbahn eine Messerstecherei, die ein schwer verletztes Opfer forderte. Eine Notoperation in einem Lütticher Krankenhaus wurde erforderlich, drei Tatverdächtige konnten unmittelbar nach der Tat festgenommen werden. Einige Fragen wurden im Rahmen der bisherigen Ermittlungsarbeit bereits geklärt, manche sind aber noch offen.

<p>Mit guter Laune bestritten die Au Wiever am Donnerstag „ihren“ Tag.</p>

Die Alten Weiber und die 1.001 Baustellen in Eupen

Eupen |

Die zweijährige Zwangspause war den Alten Weibern bei ihrem „Comeback“ am Donnerstag nicht anzumerken. Rost hatten sie nicht im Geringsten angesetzt. Im Gegenteil. Die Au Wiever präsentierten sich am Donnerstag in Bestform: Vom gemeinsamen Frühstück bis in die Abendstunden war in der Weserstadt gute Laune angesagt.

<p>Vassili Tilkeridis (links) und Frank Neumann haben das Festzelt von der Bergstraße auf die Klötzerbahn verlegt.</p>

Zwischen Tradition und Neuerungen: Eupener Karneval lässt verschiedene Testballons steigen

Eupen |

Nur noch einmal schlafen... Das werden sich viele Damen am Mittwochmorgen mit Blick auf den morgigen Altweibertag gedacht haben. Dieser und die nachfolgenden Tage werden in Eupen mit verschiedenen Neuerungen einhergehen. Eine Premiere wird auch das Zelt auf der Klötzerbahn darstellen.

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